Hallo liebe Mitstreiter,
ich hoffe ihr könnt helfen? Es gibt da einen Bekannten, der war zur Reha wg. eines Schulterproblems. Die Physiotherapeutin hatte einen zu hohen Blutdruck festgestellt und ihm einfach ein Nitrospray (Kapsel) verabreicht. Als er nach Hause kam, ging es ihm sehr schlecht. Er kam dann in ein Krankenhaus und wurde dann in ein anderes verlegt. Dort wurde er 12h notoperiert. Der Aortenbogen war geplatzt auf Grund eines Aneurysmas. Er wurde 2 Wochen ins Koma gelegt um ihm irgendwie wieder auf die Beine zu helfen.
Jetzt stelle ich mir die Frage, darf eine Therapeutin ohne Rücksprache ein solches Medikament geben. Wer kommt für die Kosten auf (Behandlung KK, OP, Flug mit Hubschrauber, Reha)?
Dazu muss ich sagen, dass gerade sein bester Freund versucht alles möglich zu tun um zu helfen. Kommt man bei der Fragestellung mit einem findigen Anwalt weiter? Kann jemand einen bei Ingolstadt oder München empfehlen?
Freundliche Grüße