Hallo zusammen!
Ich weis nicht, ob ich einfach einen Denkfehler habe und hoffe auf die Expertise des Forums. Der OPS der neurologischen Komplexbehandlung 2021 weißt deutlich weniger fallbezogene Dokumentationsanforderungen auf, zum Beispiel das Monitoring oder der Beginn von Maßnahmen der Physiotherapie, Ergotherapie oder Logopädie am Tag nach der Aufnahme und fordert quasi überwiegend "nur noch" Strukturmerkmale.
Damit lässt sich doch im Einzelfall in der Abrechnung nur noch prüfen, der Patient einen Schlaganfall oder TIA hatte und damit der OPS anwendbar ist, gestrichen werden kann der Kode aber nur wenn der neurologischen Befundes durch den Arzt oder die entsprechende Bildgebung zu spät erfolgte, nicht aber wenn das Monitoring zum Beispiel nicht vollständig ist?!
Ich danke vorab wie üblich für die spannende Diskussion!