Hallo,
ja, jedenfalls sehen wir dies so.
Hallo,
ja, jedenfalls sehen wir dies so.
Liebe Kolleginnen und Kollegen in der neurologischen Frührehabilitation,
es droht wieder Unheil, die GNP hat einen Änderungsvorschlag eingereicht für die OPS Version 2024. Es sollen wieder nur fertige oder in der Ausbildung befindliche Neuropsychologen zugelassen werden. Was können wir tun, um einer Änderung vorzubeugen ?
https://multimedia.gsb.bund.de/BfArM/download…2-und-8-550.pdf
Hallo,
hilfreich wären Argumente, die gegen den Antrag und dessen Begründung sprechen.
Bei den Beratungen in der AG OPS beim BfArM könnte man diese dann entsprechend berücksichtigen.
Hallo liebes Forum,
das evangelische Krankenhaus Niederrhein hatte in 2022 den Schlichtungsausschuss angerufen. der Antrag ist angehängt, da steht das alles gut dargestellt drin. Meine persönliche Sorge ist, dass die GNP weiterhin eine extreme Lobbyarbeit betreibt, um ihre Ausbildung als das Nonplusultra darzustellen. Offenbar gibt es auch gute Verbindungen der GNP ins BfArm, sonst hätten wir letztes Jahr nicht den ganzen Ärger mit der OPS-Änderung gehabt. Ich befürchte, dass da gerade wieder extrem hinter den Kulissen gearbeitet wird.
Herr Dr. Bartkowski, sitzen Sie denn in der AG zur Antragsbeurteilung bei BfArM mit dabei ? Vielleicht würde es Sinn machen, dass die DGNR vorsorglich schon mal einen Einspruch an den Entscheidungskreis, der über die Anträge urteilt, schreibt ? Vielleicht ist hier jemand Mitglied und könnte das vorantreiben?
Ich sitze in dem Gremium. Ein "Einspruchsverfahren" ist nicht vorgesehen, sie könnten aber dennoch Ihre Bedenken an das BfArM adressieren.
Hallo,
das evangelische Krankenhaus Niederrhein hatte in 2022 den Schlichtungsausschuss angerufen. der Antrag ist angehängt,
leider wurde der Antrag in 2022 "wegen Unzulässigkeit abgelehnt". Inhaltlich wurde er gar nicht bewertet.
Die Argumentation im Antrag ist medizinisch / fachlich nachvollziehbar.
Auch wir als Haus hatten bekanntlich unsere Probleme mit dem MD.
Eine Lösung ist zwar gefunden worden, die aber wie erwartet nicht zu einer Verbesserung des Patientenoutcome führte. Hier sind Ressourcen gebunden worden, die an anderer Stelle besser für das Patientenoutcome eingesetzt wären.
Ich hoffe auch auf die Deutsche Gesellschaft für Neurologie, welche wir versuchen für die Problematik zu sensibilisieren.