Liebe KollegInnen,
wir haben als Nicht-Optionshaus unsere DRG-Daten 2002 von einem externen Dienstleistungsunternehmen analysieren lassen und mussten feststellen, dass wir in einer Abteilung rund 10% der Fälle mit der Fehler-DRG 960Z ausgewiesen bekamen.
Wie ist damit umzugehen bzw. welche realen Konsequenzen hat dies für unseren Einstieg 2004 ? Natürlich besteht hier Nachschulungsbedarf etc., aber ist die nachträgliche Datenkorrektur zur korrekten CMI-Ermittlung (Pflegesatzverhandlung ?) zwingend notwendig ? Umgekehrt gefragt: Reichen sofort zu implementierende Verbesserungen "im laufenden Betrieb" auch aus ?
Danke für alle Tipps und viele Grüße
Elrip