Hallo Forum,
folgendes Problem tritt bei uns z.Zt. fast regelhaft auf: Hauptabteilung HNO; die stat. Behandlung von Patienten mit Hörsturz wird nahezu regelmäßig von den Kostenträgern per MDK nicht übernommen. Unser HNO-Chef hat lt. seiner Aussage ein ernstliches medizinisches Problem, grundsätzlich alle Patienten mit diesem Krankheitsbild in die ambulante Behandlung zu verweisen.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema?
Grüße aus Köln (heute mit leichtem Wind, die prospektiv randomisierte Mehrfachblindstudie "wieviel Hitze hält ein Mensch aus" scheint sich dem Ende zuzuneigen...:dance1: )
Conny