Hallo Forumsbesucher,
wir sind ein internistisches Haus und verrlegen häufig in die Herzchirurgie, übernehmen dann die Patienten am 2. postoperativen Tag zurück.
Wenn dies als Verlegungskette ausgedrückt wird, ergibt sich keine sinnvolle DRG
prä- und postoperativer Aufenthalt z.B. in einer F66 zusammengefasst. Die Operative DRG im anderen Haus wird mit erheblichem Abschlag versehen.
Unter dieser Konstellation blieben für die Summe der 2 DRGs ca. 40% weniger als für die Berechnung der herzchirurgischen DRG in einem Haus.
Wie lösen das andere?
Kodiere ich mich in eine 2. DRG Z63Z bei Hauptdiagnosenwahl Z48.8 ?
Oder muss ich die chirurgische DRG mit allen komplizierten Konsequenzen zwischen den Häusern aufteilen?
Dankbar für jede Anregung.
Gruss