Gibt es da draußen jemand, der parallel zur Einführung eines Pathways auch so etwas wie eine Kostenrechnung implementieren konnte?
Gruß
Harms
Gibt es da draußen jemand, der parallel zur Einführung eines Pathways auch so etwas wie eine Kostenrechnung implementieren konnte?
Gruß
Harms
Hallo Gronch,
das Kantonsspital Aarau macht dies schon seit geraumer Zeit in einem ganzheitlichen, unternehmensweiten und integrierten Management und Controlling Konzept und System (http://www.ksa.ch)(http://www.mipp.ch). Wir überlegen für März oder April einen kostenlosen ErfaWorkshop in Aarau, so wie es im DVKC Erfahrungsaustausch üblich ist. Interessenten sind herzlich willkommen.
Mit freundlichen Grüßen
Erich Breitschwerdt
Berater
Future Systems GmbH Düsseldorf
BestPracticeControlling
0211/7185556
0170/3001212
futuresystems@t-online.de
BestPracticeControlling mit Erfahrungsaustausch, Anwendungs-, Markt-, System- und Anbieterbeobachtung beim DVKC Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling Berlin
030/54801581
http://www.dvkc.de
info@dvkc.de
Guten Tag Gronch,
unter folgendem ftp-download Link können Sie die Folien meines Vortrags zum Thema EDV-gestützte Kostenträgerrechnung auf dem Krankenhaus-Controllertag 2003 downloaden (Datei KTNK.pdf):
ftp://bigconsulting.de/bi/bigconsulting.de
Auf unserer Homepage (http://www.big-consulting.net) befindet sich im Downloadbereich ein Fachaufsatz zum Thema "DRG-Kalkulation mit einem KIS", der mit einem Krankenhaus-Controller gemeinsam verfasst wurde.
Wir haben inzwischen in mehr als 10 Kliniken eine Kostenträgerrechnung realisiert. Die meisten Kliniken wünschen (zunächst) eine Orientierung am DRG-Kalkulationshandbuch, um somit auch Vergleiche mit dem Erstkalkulationsprojekt durchzuführen und einen (dokumentierten)theoretischen Handlungsleitfaden zu haben.
In unseren Projekten achten wir stark auf einen hohen Integrationsgrad patientenbezogener Leistungsdaten. Erfahrungsgemäß fallen aber nach wie vor viele Daten außerhalb des KIS an (z.B. externe Labore). Um diese Daten zu integrieren(statt manueller Erfassung) verfügen wir mit WUWA-MED über eine Spezialsoftware, die Datenübernahmen in das KIS auf einfachem Wege ermöglicht.
Die Brücke zu den Pathways zu schlagen, wird sicherlich in Zukunft sehr wichtig werden, da die Kosteninformationen zu den Prozessen unerlässlich sind.
Gruß aus Cloppenburg
Thorsten Vocks
big-consulting GmbH
Tel.: 04471-884864
Hallo Herr Harms,
das KEH in Berlin ist gerade dabei das im Rahmen des Projektes ClinPath.de umzusetzen. An einem Erfahrungsaustausch ist das KEH sehr. Das KEH könnte hinter jeden einzelnen Pathway-Schritt Kosten hinterlegen, wobei jedoch die Verteilung der Kosten nicht ganz einfach ist.
Bei Interesse wenden Sie sich doch bitte an Herrn Dr. Tenckhoff vom KEH Berlin. tenckhoff@keh-spirem.de
Gruß
J. Mollin
KEH-Spirem
Hallo Herr Harms,
wir haben in unserer Arbeitsgruppe \"Klinische Pfade\" (siehe http://www.klinischepfade.de) zwei Diplomarbeiten zu dem Thema Kostenträgerrechnung und Marketing betreut, eine weitere Arbeit ist in der Pipeline. Auch wenn es ein mühseliges Unterfangen ist, macht es Sinn.
MfG Heiderhoff
Dr. med. M. Heiderhoff
Chirurgischer Assistent & Klinische Pfade (MC)
Wuppertal
Hallo Herr Heiderhoff,
bei mir funktioniert leider der link nicht. Stimmt der Pfad?
MfG
Hallo Herr Balling,
hiermit klappt es dann: http://www.klinischepfade.de.