Guten Morgen
Das Thema ist alt. Nur hierzu war leider wenig zu finden.
Eine 82-jährige Patientin wird wegen einer vergrößerten tastbaren Lymphknotens in der linken Axilla bei Z.n. Mama-Carcinom mit Quadrantektomie und Axilladissektion vor 2 Jahren, aufgenommen. Eingriff und post-op. Verlauf komplikationslos. Kurz vor Entlassung, 4 Tag nach der OP, stürzte die Patientin und erlitt eine Schenkelhalsfraktur. Auf der unfallchirurgische Station bekommt die Patientin eine Femurkopfprothese implantiert. Die Kodierung ist hier einfach aber
1. bei zwei unterschiedlichen Kostenträgern, an wen soll jetzt die Rechnung gehen ?.
Vielen Dank
mit freundlichen Grüßen
Alaa Eddine