• Hallo, Forum,
    aktuelles Problem in unserer Abteilung: Pat. kommt mit kompletter Hemischwäche, Aphasie bei Vorhofflimmern. Die Symptome bilden sich innerhalb von 24h zurück. Soweit, so gut -> TIA. In Frage kommt z.B. ein Code aus der Kategorie G45.9-. Aber wie wär's mit einem Code aus der z.B. Kategorie I67.8 Zerebrale Durchblutungsstörung? Ein complete stroke verschlüsseln wir ja auch mit I63.- oder I64 mit ND. Zählt da der Grundsatz, so genau wie möglich die Diagnose angeben? Welche Meinungen bestehen, wie macht's Ihr?

    Danke für Eure Hilfe!

    mfg Gerhard Füchsl

  • Moin moin Herr Fuechs

    Wir kodieren so genau wie möglich ,sprich wenn Dr. sagt -ist TIA-dann kodieren wir auch eine TIA "G45.-
    Man sollte schon so genau wie möglich kodieren,das versuchen wir jedenfalls so.Ausserdem bin ich der Meinung ,das man sich sonst vielleicht bei gleichartigen Fällen in der Kodierung verzettelt. Man sollte schon eine Linie haben.
    In diesem Fall haben Sie sogar mit den neuen ICD 10 eine verbesserte /genauere verschlüsselungsmöglichkeit.

    So,ich wünsche nun noch einen schönen Tag!
    :look:

  • Moin moin Herr Fuechs

    Wir kodieren so genau wie möglich ,sprich wenn Dr. sagt -ist TIA-dann kodieren wir auch eine TIA "G45.-
    Man sollte schon so genau wie möglich kodieren,das versuchen wir jedenfalls so.Ausserdem bin ich der Meinung ,das man sich sonst vielleicht bei gleichartigen Fällen in der Kodierung verzettelt. Man sollte schon eine Linie haben.
    In diesem Fall haben Sie sogar mit den neuen ICD 10 eine verbesserte /genauere verschlüsselungsmöglichkeit.

    So,ich wünsche nun noch einen schönen Tag!
    :look:

  • Hallo
    Entschuldigung dass mein Beitrag 2x drin ist ,aber irgendwie spinnt die Mschine,erst hieß es ich sei noch nicht eingelockt?( ?( un danach wurde ich gebeten mit der übermittlung etwas zu warten.
    Naja ist ja nich schlimm
    Bis dann also;D