moin in die runde,
fruee mich sehr, die diskussion zu verfolgen, offenbar kristallisieren sich zwei scherpunkte heraus:
1. essenz kodieren, dann nachkodieren, evtl. mit gezieltem upcoding
2. nicht nachkodieren, da die fälle, (z-drg mit katastrophalem verlauf) zu selten sind.
meine meinung / fragen:
ich halte nichts vom upcoding, auch nichts davon, behandlungsfälle so zu biegen, das sie betriebswirtschaftlich sinn machen, meiner meinung kann das auch bspweise ein med.-controller nicht druchgängig leisten.
wenn man sich dabei auf z-drg beschränkt findet man möglicherweise die betriebswirtschafltich katastrophalen fäklle heraus, was aber dann ? nachträgliches anpassen ist doch verboten (und macht uns deshalb grade scharf??).
weiss jemand in der runde, wie häufig solche entwicklunge überhaupt sind ? kann jemand aus einem genügend großen datenpool heraus abschätzen, wie häufig z-drgs mit katastrophalen, aber über zusatzdiagnosen oder prozeduren kaum beeinflußbar sind ?
by the way, gibt es eine leicht zugängliche liste der z-drgs?
vielen dank und ´ne schöne woche