Hallo, bitte um Stellungnahme,
73j. Pat. mit unklarem Primärtumor ist 3 Wochen stationär wegen AZ-Verschlechterung, unterer Einflußstauung, nächtlicher Unruhe, BZ-Problemen mit diabethischer Mikroangiopathie unter hochdosierter Steroidtherapie zur Symptomkontrolle. (HD C80, DRG R62A): Entlassung am 20. 7. 9.45 Uhr ins (neu gefundene) Pflegeheim. Am selben Abend notfallmäßige Einweisung in ein anderes Haus nach Aspiration, Verlegung zu uns am 21. 7. zur weiteren (palliativen) Behandlung. Pat. wird nach einer Woche wieder ins PH entlassen. (HD J69.0, DRG E 62C).
Die Kasse argumetiert nun, es handle sich um eine Rückverlegung und beide Behandlungsfälle in unserem Haus seien als ein Fall zu betrachten, da zwischen der Entlassung und der WA in das andere KHS weniger als 24 h vergangen sind.
Das leuchtet mir nicht ein. Wie gehe ich vor?
Auf Hilfe hoffend in Bayern
S. Roller :roll: