- Offizieller Beitrag
Guten Morgen,
und weiter geht es hiermit.
Guten Morgen,
und weiter geht es hiermit.
Guten Morgen,
Diesen Artikel finde ich ja sehr intressant, insbesonder die Aussage über Hannover.
Vielleicht brauchen wir doch keine \"Extrawurst\" (sprich System-Bruch), sondern nur ein weiter verfeinertes DRG-System (lernendes System, es funktioniert wohl).
Gruß
Stefan Stern
Zitat aus der Link von Herrn Stern:
Einige Universitätskliniken, wie die medizinische Hochschule Hannover, kündigten bereits an, sich nur auf die schweren Fälle konzentrieren zu wollen, weil man so finanziell am besten fahre.
Na also! Die Unikliniken werden sogar entegegen allen Befürchtungen
womöglich die Gewinner im DRG-System!!
Gruß
Ordu
Hallo Forum,
sollen jetzt die „Kleinen“ aufjaulen?
Nein! Zumindest noch nicht (s.u.).
Wie Herr Stern schon sagte, das System funktioniert. Und das ist gut so.
Maßnahmen wie Zusatzentgelte, Überarbeitung der Fallpauschalenkataloge mit aktuellen Relativgewichten bis über 65 (im Vgl. zu 29 als höchstem RG im Jahr 2003) reichen offensichtlich also aus, um das Überleben der Maximalversorger auch im pauschalierenden System zu sichern.
Jetzt müssen nur die „Kleinen“ aufpassen, dass die Anpassung nicht zu stark in die „neue“ Richtung läuft.
MfG
Hallo Forum,
Es funktioniert... naja. Ob die Zusatzentgelte der Königsweg sind, oder gar die Komplexbehandlungen, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Der bürokratische Aufwand ist enorm, der Prüfaufwand für den MDK und die Krankenhäuser läuft völlig aus dem Ruder , ich wage mir gar nicht vorzustellen, wie die Prüfungen bei Scharfschalten der Komplexbehandlung als einziges Prüfkriterium ausfallen, dies kann doch nicht der dauerhafte Weg sein. Das lernfähige System müsste auch in der Lage sein, die Ergebnisse aus derartigen Sonderberechnungsformen zu pauschalisieren und damit den Aufwand insgesamt zu verringern.
Gruß
merguet