Guten Morgen zusammen,
wie ist die Abrechnung in der folgenden Fallkostellation (Aufenthalt in 2004):
Mutter, Sectio, diverse Nebendiagnosen (aus KK Sicht sogar nachvollziehbar :d_zwinker: ), Verweildauer von 13 Tagen
Neugeborenes, Z38.0, keine Nebendiagnosen, keine OPS / ICPM verschlüsselt die zusätzlich für eine längere Verweildauer verschlüsselt wurden
Das das Kind nicht allein entlassen werden kann, klar.
Aber: Können für das Kind Zuschläge wegen Überschreitens der OGVD abgerechnet werden?
Es bestand nach Aussage des behandelnden Arztes, kein behandlungsbedarf des Kindes, nur der \'übliche Pflegebedarf den jedes Neugeborene verursacht\'.
Welche Gründe machen ggf. das Abrechnen der Zuschläge notwendig, da ja keine vollstationäre Krankenhausbehandlungsbedürftigkeit des Neugeborenen vorliegt?
Ist das Neugeborenen ggf. als \'Begleitperson\' (die ja in 2005 sogar extravergütet wird) anzusehen?
Hat vielleicht schon jemand Erfahrung mit solchen Fällen?