Hallo Forum-Mitglieder und -leser,
bei unserem Geschäftsführer ist eine neue Art der Argumentation eingetroffen. (Ohne alle KK-Angestellten über einen Kamm zuscheren, spricht die Art und Weise der Argumentation von Unkenntnis.)
Mehre Fälle eines minimalinvasiven-Verfahrens am Rücken - druchgeführt von Unfallchirurgen – werden von der KK mit folgender Begründung angezweifelt und bis zur Klärung (Gegendarstellung/ Stellungnahme bzw. Schulung von KK-Mitarbeitern in Sachen §§ :d_neinnein: ) nicht gezahlt.
Fragen nach dem OPS-Kode sowie dem Fall, dass die Leistungen in einem Haus der Regelversorgung erbracht werden und ob es sich um ein Standard-Verfahren handle ist man gewohnt. Aber, dass jetzt angemahnt wird, dass Unfallchirurgen und nicht Orthopäden am Rücken operieren ist mir neu. Auch ob es sich um eine Weiterentwicklung eines Verfahrens handle und welches Patientenklientel behandelt wird kannte ich noch nicht. :sterne:
Wie argumentiert man hier…??? :d_gutefrage: