Guten Tag allerseits!
Dass man externe Leistungen wie CT oder mR dokumentieren sollte, ist klar. Was ist aber bei PTCAs mit Stenteinlage u. ä.? In unserem haus werden diese Patienten in ein anderes Haus verlegt, wo sie oft über Nacht oder sogar 2-3 Tage bleiben und dann im ökonomisch ungünstigsten Fall zurückverlegt werden. Da die Krankenkassen dies als "Verbringung " ansehen und so abrechnen wollen, als läge der Patient weiter bei uns, bleiben wir momentan auf den Kosten sitzen. In Zukunft könnte das ja anders aussehen und durchaus lukrativ sein, so eine Kooperation zu betreiben.
Meine Frage: ist es dies Jahr (2002) durch die Rechtslage gedeckt, diese Positionen als eigene Leistungen zu dokumentieren und zu kodieren?
Gruß und schönes Wochenende
M. Nast
Medizincontrolling
Bethesda AK Bergedorf
Hamburg