Hallo Forum,
ich habe gehört, dass es möglicherweise "strategisch ungünstig" sei, bereits jetzt einen hohen CMI anzustreben. Mal unabhängig von der Tatsache, dass dieser ja nicht beliebig "generierbar" ist, sondern sich durch ein right coding rechnerisch ermittelt: ist ein hoher CMI nicht allein schon deswegen wichtig, weil die Kassenseite daran den Schweregrad der zu behandelnden Patienten erkennen kann ? Natürlich kann man Leistungen auch nicht dokumentieren (sogar lege artis: erfüllt ein minimal erhöhter Laborwert, der möglicherweise "wegkontrolliert" wird über den Laboraufwand wirklich die Kriterien einer Nebendiagnose ?), nur worin würde der Vorteil liegen ?
Vielleicht hat ja irgendjemand eine Idee ...
Gruß
Elrip