Beiträge von Admin

    Hallo Dr. Scholz,

    touché...

    ist aber eigentlich auch egal.

    Gruss
    B. Sommerhäuser

    :defman:

    Nähme man es ganz genau, sind sie eigentlich noch von ganz wem anders bereitgestellt worden (Der Name soll nicht Programm sein - ein "Jeck", wer böses dabei denkt...) Es kochen eben alle nur mit Wasser... :defman: :

    domain: entgeltsystem.de
    descr: ProJeck Soft- & Hardware
    descr: Werftweg 57
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    Name: Andreas Jeck
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    %REFERRAL END

    Schön ist auch: Nicht, dass man denken sollte, die Krankenhäuser hätten alles in der Hand..., i wo:

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    Fax: +49 231 972 2082
    Email: hostmaster@de.uu.net
    Remarks: role account for Hostmaster at de.uu.net
    Remarks: could be Andreas Wittkemper, Ulrich Schulze-Boeing,
    Remarks: Reinhardt Wolf, Frank Eckermann,
    Remarks: Tore Stelzner or Rene Pudlik
    Changed: 20001120 121432
    Source: DENIC

    %REFERRAL END

    Alles da, wo es hingehört. Noch Fragen ?

    Hallo zusammen,

    ich bekam in der letzten Woche einen Zettel einer unserer Assistenzärzte:
    Eine Frage darauf lautete: Müssen Therapien eigentlich wirklich in den PC eingegeben werden oder reicht es, sie in der Pat.-Akte zu dokumentieren...
    Da war dann ein Rückruf fällig - zur Terminabsprache...

    Also von Def.-Manuals scheint man (zumindest in Einzelfällen) noch weit entfernt zu sein. Allerdings wird auch die - wie z.B. schon oft von Dr. Scholz gefordert - Notwendigkeit einer einfachen und arztkonformen Dokumentation offensichtlich.

    Ein schönes Wochenende
    wünscht
    B. Sommerhäuser

    Gegendarstellung und Richtigstellung


    Sehr geehrtes Forum,

    Nach Telefonaten mit Herrn Tuschen (BMG) und Herrn Dr. Heimig (InEK) möchte ich folgende Sachverhalte zur Klärung beisteuern.

    1. Man ist zunächst sehr verwundert und betroffen über die formulierten Anschuldigungen, die im Forum grundlos erhoben werden.

    Hintergrund: Das australische Commonwealth hat der Bundesrepublik Deutschland eine Lizenz zur Nutzung des Groupers überlassen, nicht ohne sichergestellt haben zu wollen, dass die entsprechenden Unterlagen nicht in falsche Hände zu gelangen haben. Es ist Aufgabe des BMG und des InEK dies sicherzustellen und missbräuchliche Nutzung mit den zur Verfügung stehenden Rechtsmitteln zu unterbinden. Dies wird dadurch erreicht, dass ein Lizenzvertrag mit InEK zu schließen ist. Darüberhinaus wird - zur Absicherung bei schuldhafter Vertragsverletzung durch den Lizenznehmer - eine hohe Vertragsstrafe vereinbart. Diese muss, z.B. über eine juristische Person abgesichert sein.

    2. Man hält mein initiales Posting für tendenziös und damit nicht seriös verfasst.

    Meine Absicht stelle ich wie folgt dar: Mir war nicht klar, warum man als Privatperson nicht auch ohne Gewerbeschein oder Handelsregisterauszug in dieses Verfahren treten können soll. Herr Tuschen und Herr Heimig weisen darauf hin, dass es nur einen Anruf gekostet hätte, dies erklärt zu bekommen (s.o.). Beide stellen ausdrücklich klar, dass jeder, der einen Grouper zertifizieren lassen möchte, dies - unter den unter 1. genannten Voraussetzungen - auch tun kann. Beide verwehren sich gegen anderslautende Äußerungen im Forum. Herr Dr. Heimig weist insbesondere auch auf das große Engagement und den Einsatz seiner Mitarbeiter bei der Abwicklung des Verfahrens hin. In diesem Gespräch wurden Aussagen bezgl. des Ausschlusses von Privatpersonen getroffen. Es ist in der von mir verfassten verkürzten Darstellung nicht deutlich geworden, dass Frau Schindler mir angeboten hat, Herrn Dr. Heimig persönlich zu kontaktieren. Es wurde seitens Herrn Tuschen und Herrn Dr. Heimig klargestellt, dass man zunächst den Lizenzantrag stellen müsse und seine berechtigten Interessen darlegen solle. Wenn man dies - so wie ich - nicht tue, könne man von seiten InEK auch nichts verweigern. Insofern sind Lizenzantrag und Begleitschreiben als separat zu sehen und meine dahingehende Äußerung im Forum als falsch zu bezeichnen. Darüberhinaus sei bereits eine Privatperson, die einen Lizenzantrag gestellt habe, nach Darlegung ihrer berechtigten Interessen - im Verfahren.

    3. Verwaltungsgebühr

    Die EUR 500 Verwaltungsgebühr werden erhoben, weil dem InEK durch das Lizensierungsprocedere Kosten entstehen. Exemplarisch seien genannt z.B. die Kosten für die Übersetzungen der Korrespondenz auch ins Finnische und Englische.
    Die Verwaltungsgebühr wird als solche erhoben, gerade weil auch die eben genannten Kosten nicht die GKV belasten dürfen.


    4. Unbegründete Anschuldigungen im Forum

    Herr Tuschen und Herr Dr. Heimig zeigen sich entsetzt über einige der Reaktionen im Forum, die z.T. strafrechtliche Relevanz hätten. Hier ist klarzustellen, dass keinerlei Lobbyismus oder Vorteilsnahme durch das BMG oder InEK und deren Mitarbeiter betrieben werden.


    Ich bedauere, dass mein Posting so verfasst war, dass diese unselige Diskussion entstanden ist und ich das Lizensierungsprocedere dahingehend falsch interpretiert habe, dass ich den Lizenzantrag nur zusammen mit dem initial genannten Nachweis stellen dürfe. Es kann also keine Rede davon sein, dass man ausgeschlossen werde. Daher bitte ich Herrn Tuschen und Herrn Dr. Heimig sowie die Mitarbeiter der InEK gGmbH für meine persönlichen Äußerungen, insbesondere aber auch für die dadurch entstandene Diskussion um Entschuldigung.


    Mit freundlichen Grüßen
    B. Sommerhäuser

    Hallo Marco,
    Ich nehme auch an, dass es so vorgesehen ist. Meine Frage war nur: Warum ? Bin ich als Privatperson nicht vertrauenswürdig genug ? Möglicherweise muss ich mir vom AG erst eine Nebentätigkeitserlaubnis besorgen, die ich vielleicht gar nicht bekomme, usw. Ich finde das etwas umständlich, zumal ich vorher nichts darüber gelesen habe.
    Hätte ich in unserer ausgezeichneten AKM-Rechtsvorlesung besser aufgepasst, könnte ich mir das vielleicht alles erklären. Schließlich haftet man ja bei Verstoss gegen den Lizenzvertrag ja auch mit einer erklecklichen Summe...

    Danke für die Beiträge

    Schöne Grüsse
    sendet
    B. Sommerhäuser

    Zitat


    Original von Marco:
    ...
    An einem Gewerbeschein sollte es wohl nicht scheitern.
    Einfach hin (bei uns Stadtverwaltung/RAthaus) und kurz anmelden (dauert ca. 10 Minuten) und kostete im letzten Jahr 35 DM. Falls der Grouper dann nicht zugelassen wird, einfach wieder hin und kurz abmelden (Dauer ca. 5 Minuten) und kostet nix.

    Also, wenn es halt nur als Gewerbler möglich ist, ist es doch kein Thema sich kurz zu Einem zu machen.

    Hallo Forum,

    jetzt habe ich mich also beim InEK beworben, um an der GDRG-Grouper-Ausschreibung teilnehmen zu dürfen, weil ich glaube, dass es mir und meinem Kollegen gelingen könnte, einen funktionsfähigen Grouper, den wir (in privater Fleissarbeit ausserhalb der Arbeitszeit) versucht haben zu erstellen, fertig zu bekommen. Da wird mir doch mitgeteilt, dass ich ohne Handelsregisterauszug oder Gewerbeschein nicht an dem Verfahren teilnehmen könne und die - für uns nötigen und wichtigen - Daten nicht bekommen würde. Ja, potz Blitz, Privatpersonen scheinen also (jetzt auf einmal ???) von der Ausschreibung ausgeschlossen zu sein, obwohl das BMG sich die Mühe machte, mich persönlich zu kontaktieren. Warum dann auf einmal solche Hindernisse ? Welche Chance haben dann erst freie Projekte ? Ich will an dieser Ausschreibung ordnungsgemäß teilnehmen und kann jetzt auf einmal nicht (jedenfalls nicht als Privatperson ohne Gewerbeschein)...
    Und wenn ich gar kein Gewerbe betreiben will ? Was dann ? Was, wenn ich einen Kostenlos- oder Billig-Grouper ins Rennen schicken wollte ? Darf ich das nicht ? Ich will mich doch gar so gerne einem Wettbewerb stellen und darf nicht. Weil ich keine Firma oder Gewerbe habe... Kann das angehen ? Auskunft vom InEK (ich darf Frau Schindler zitieren): Wir haben Anweisung (jetzt auf einmal ???) nur Firmen zuzulassen. So kann man engagierten Leuten AUCH Steine in den Weg legen. Eine Firma ist gefunden, dann läuft es eben so. Freie Projekte scheinen ja bei diesem Vorgehen gar keine Chance zu bekommen. OK, dann eben kommerziell. Muss das Gesundheitswesen eben wieder zahlen. Ich habe einen Grouper auf XML-Basis, ob er die Vor-Zertifizierung übersteht, sei dahingestellt. M.E. habe ich aber zumindest die Berechtigung, die Möglichkeit zu bekommen, das Verfahren zu durchlaufen. M. E. auch ohne solche - mir unverständliche - Hindernisse. Aber ich verstehe ja eh' nichts davon. Lizenzvertrag ok. 500 Euro Verwaltungsgebühr bezahle ich auch. Aber ein Gewerbe anmelden müssen ? Wieso ? Was meint Ihr dazu?

    Gruß
    B. Sommerhäuser

    Hallo Simone,
    sollte dem wirklich so sein (falls ja, sehr gut beobachtet) wäre das m.E. durchaus einen neuen Thread wert. Dann bitte ruhig noch einmal separat posten. Ich werde das bei unserem tollen Torex-LfB-System auch mal abprüfen. Sehr interessante Möglichkeit einer Unfunktonalität. Aber noch ist es ja nicht evaluiert. Trotzdem hoch spannend oder hochspannend.
    Vielen Dank.

    Und Gruss
    B. Sommerhäuser

    Hallo Berlin-Interessenten,

    Folgendes Vorgehen wird jetzt initiiert:

    1. Die am Mittwoch nachmittag / abend Anreisenden werden sich voraussichtlich an besagtem Abend zwanglos treffen (ein Treffpunkt wird noch eruiert). Wer Lust oder Langeweile hat, kommt einfach dazu. Es hat sich bewährt, dass mind. einer von uns die Handynummern der am Treffen Interessierten hat und ggf. zentrale Anlaufstelle ist. Das mache ich gern. Also ich bitte nochmals um Übersendung der Handynummern und zwar ausschließlich per Mail an info@myDRG.de. Zur Sicherheit sollten alle an diesem Abend Interessierten eine solche Mail nochmals schicken. Ich gehe meine Liste dann noch einmal durch und aktualisiere sie. Im Gegenzug gibts meine Nummer, damit wir uns kurzschließen können. Ich werde im Hotel Uptalsboom - Friedrichshain (Zimmer mir selbst unbekannt) logieren (Logieren hört sich klasse an).

    2. Am Tag des Abendessens (1. Tag des DRG-Forums) scheint es einhellige Meinung zu sein, an besagtem Abendessen teilzunehmen, um auch weitere interessante Leute kennenzulernen oder mit selbigen ins Gespräch zu kommen. Ich hoffe nur, dass besagte Leute auch an dem Abendessen teilnehmen und in lockerer Athmosphäre auch zu Gesprächen bereit sind. Auf Konversationen wie "Guten Abend, Frau Schmidt", "Guten Abend, Herr..äh...Wähler" lege ich persönlich keinen Wert (Ich bin mir natürlich sicher, dass U. Schmidt ohnehin nicht mehr da sein wird );) Man sollte die Gelegenheit m. E. jedoch für einen fachlichen Austausch nutzen.

    3. Das Wichtige ist m.E., dass wir uns gegenseitig kennenlernen. Klar, dass ich nicht blassbraun geschminkt und mit schwarzglänzender Seitenscheitelperücke herumrenne und frage: He, wolle Rose kaufe ??

    Daher bitte ich euch, euren Teilnehmer-Sticker gut sichtbar zu tragen oder ein Schild - Ã la Lufthansa - hochzuhalten, um den myDRG-Treffpunkt zu begründen. Ich kenne euch vom Sehen z.T. nicht, ihr mich nicht, also wird die "Natur" das regeln, wer sich an dem Abend kennenlernt. Und keine falsche Scham. Zur Not die Leute fragen oder bei Vorliegen der Handy-Nummer einfach durchklingeln.

    Alles klar, noch Fragen ?


    Gruss und gute Nacht
    wünscht
    B. Sommerhäuser
    (Muss man da im Anzug erscheinen ???)

    Hallo Jörg,

    Zitat


    Original von Joerg-Gust:
    ...
    Die Datei würde ich dann Herrn Sommerhäuser schicken entweder direkt oder mittels post ( Burkhardt, was wäre denn praktikabeler ???)
    ...


    Immer via EMail, bitte.

    Zitat


    ...
    wünschen, dass es eine Datei gibt, wo die Regeln gesammelt werden (event. DKRDatabase ist ja im Gespräch), so dass in der Fehlerpatientendatei nur ein Verweis auf die Regelnummer(n) steht.

    Habe ich es richtig verstanden, dass anhand der Fehlerpatientenliste die Basis für Plausibilitätsregeln geschaffen werden soll? Diese - noch zu formulierenden Regeln - sollen dann einsehbar sein über einen Verweis aus der Fehlerpatientenliste ?! Erbitte nochmalige Erhellung.

    Gruss
    B. Sommerhäuser

    Hallo zusammen, hallo Jörg,

    Zitat


    Original von Joerg-Gust:
    ...
    Ich habe jetzt 5 Fehlerpatienten zusammen gestellt (nicht 10 wie angekündigt, weil einige ja auch schon ein paar Fehlerpatienten im Kopf haben) mit eine paar Fehlern (die Datensätze habe ich absichtlich noch sehr überschaubar gelassen - nur ein paar Diagnosen und ein paar Prozeduren).
    Ich finde die Idee von Herrn Haberkorn gut, die Fälle gemeinsam zu erarbeiten bzw. auszubauen. Daher werde ich gleich eine Email mit einer Excel-Datei (Excel 2000 & IMC Format so wie es auf der Homepage beschrieben steht) an den Admin schicken (Hallo Burckhadt) mit der Bitte diese in den Downloadbereich zu stellen und möchte alle Interessenten bitte diese Patienten weiter mit Fehlern zu behaften bzw. neue Patienten zu generieren. Diese könnten dann alle in einer Datei zusammengefasst werden (würde ich auch übernehmen, wenn gewünscht).

    Anbei die Datei mit den Fehlerfällen, bezgl. der Plausisammlung hatte ich noch keine Zeit... Dauert noch was. Würde es reichen, die verwaiste DKR-Database dazu umzufunktionieren ?