Hallo nochmals,
ich bin immer wieder überrascht, mit wieviel Häme sich an einzelnen Darstellungen in der Presse geklammert wird.
Diejenigen haben wohl bisher wenig Erfahrung mit der Presse gemacht, denn das, was man (selbst in schriftlichen Pressemitteilungen) ausdrückt, und das, was dann abgedruckt wird, ist -zumindest nach meinen Erfahrungen- oftmals verschieden. Das sollte man dann aber eher der Presse und nicht denjenigen anlasten, die Aussagen getroffen haben.
Wie auch immer dargestellt bleibt, dass große Optionshäuser, alle großen Fachverbände, Angehörigenverbände, Bundestagsfraktionen (SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKE) und auch einzelne MdB-Gesundheitspolitiker der CDU gegen PEPP aussprechen.
Zu unterstellen, dass es bei der Anzahl und Verschiedenheit der Fachleute an Kompetenz, Sachverstand und Begründetheit fehlen würde, wäre m.E. zumindest vermessen.
Die weitere Entwicklung im o.g. "strukturierten Dialog" bleibt ohnehin abzuwarten.
MfG,
ck-pku