ja, hab ich, da geht's aber immer nur um die DRGs.... Mir geht's insbesondere um die massive Zunahme der MDK-Prüfungen bei den Optionshäusern im Moment und den Umgang damit. In der Somatik ist das ja vielleicht schon seit 10 Jahren alles kalter Kaffe, aber in der Psychiatrie müsste das Thema doch neu sein, oder nicht?
Trotzdem danke für die schnelle Antwort
Vielleicht ist meine Frage auch total doof, aber ich bin erst kürzlich darüber gestolpert, dass man überhaupt eine Aufwandspauschale abrechnen kann, und in meiner Klinik wusste davon auch niemand Und kürzlich hab ich erfahren, dass wir nächstes Jahr optieren wollen und da rechne ich mit einer erheblichen Zunahme der MDK-Prüfungen. So ist meine Frage zustande gekommen... Falls die Frage total blöde ist, bitte ich das zu entschuldigen, aber mein PEPP-Wissen beziehe ich aus dem, was ich mir selber beigebracht habe und das ist noch sehr lückenhaft...