Beiträge von hankey

    Hallo

    Wir haben bei den ersten Prüfeungen des MDK's festgestellt, daß einige Nebendiagnosen infrage gestellt werden. Diese würden ccl bedingt gesondert abgefragt. Was bedeutet das Kürzel ccl? Und wo finde Ich die aktuelle Liste der komplizierenden Nebendiagnosen. Habe das gefühl unsere listen sind etwas veraltet oder haben die Listen den gleichen stadn wie vor 2, 3 Jahren?

    Danke im voraus

    Hallo

    Ich wollte mich erkundigen wie in anderen kliniken die dokumentation von einem Aufnahmegespräch und einer ärztlichen Untersuchung erfolgt und wie die Kataloggrundlage ist. Bin mir da derzeit unschlüssig. Der MDK hat beanstandet daß wir einen Code intensivbehandlung mit 4-6 TE berechnet haben obwohl die TE's zum Teil aus einer ärztlichen untersuchugn stammen. Diese dürfen wir wohl nicht als OPSrelevante Therapie führen? Gilt dies auch für ein Aufnahmegespräch? Dies fliesst bei uns derzeit immer mit in die TherapieCodebrechnung mit ein.

    Danke vorab für Rückmeldungen

    Bin grad etwas irritiert. Habe mir nun nochmal den neuen und alten PEPP-Katalog angeschaut und gesehen, daß es für den tagesklinischen Bereich ja auch in 2014 keine Vergütungsstufen mit abfallendem Berechungsfaktor gab. Dies soll nun in 2015 auch für den vollstationären Breeich umgesetzt werden. Dort gibt es dann einen Endtag ab dem es nicht mehr abfällt. Sprich Tag 1: Faktor 1,502, Tag2: Faktor. 1,490, Tag 3: Faktor : 1,478 etc. bix Tag 8 ab dem der Faktor dann stagniert.


    Sind diese beiden Sachen so korrekt, also TK keine Faktorabfall egal wie lang die Behandlungsdauer ist und im stationären nur für ein paar Tage udn dann stagnierend?

    vielen dank für die rückmeldungen. wir als kodierassistenten haben das procedere der letzten beiden jahre mit der quartalsweisen abrechnung für tk -patienten stets angeprangert. gut das es nun ein ende hat. mal sehen was unser abrechnungszentrum dazu sagt.

    Da wir nun seit dem 1.9. als Optionshaus nach dem PEPP-entgeld abrechnen habe ich nochmal eine wichtige Frage.

    Wie gestaltet sich nun die Abrechnung der tagesklinischen Fälle. Wir haben bis jetzt immer quartalsweise abgerechnet sprich der aufenthalt des Patienten ging stets vom Beispiel. 1.1. bis 31.3. etc. auch wenn der patient zwischen druch gar nicht behandelt wurde, wurden sie dann innerhalb eines Quartals unter der gleichen fallnummer wieder aufgenommen und weiterbehandelt. dies führte zu einiger konfusion. es gab dann natürlich teils etliche wochen in denen zwar codes generiert worden sind die aber jeweils nulll therapieeinheiten beinhalteten.

    ist es korrekt das nun jeder fall einzelt abgerechnet wird es sei denn es kommt durch die 21 tage regelung zu einer fallzusammenführung?

    Hallo

    Ich habe nochmals eine weitere Frage zu der Dokumentation. Die Leistungserfassung läuft bei uns im Haus recht gut, die unterschiedlichen Berufsgruppen dokumentieren entsprechend jeweils ihre Therapien im ID-scores. Die Generierung der OPS-Codes wird automatisch vom System durchgeführt.

    Meine Frage bezieht sich nun darauf ob es ausreichend ist die Therapieverläufe der einzelnen Patienten im System aufrufen zu können und auszudrucken z.B. im Rahmen einer MDK-Prüfung oder paralell auch eine doppelte Dokumentation der einzelnen Therapien auch in der Kurve stattfinden muss. Dies wäre ja wesentlich mehr Zeitaufwand für Doppeldoku?

    Zur Zeit wird bei uns darüber diskutiert ob der Therapieverlauf nach Beendigung der Behandlung immer ausgedruckt werden soll und dann der Akte beigefügt wird bzw. ob sogar tatsächlich doppelt dokumentiert werden muss.


    Zusätzlich wollte ich noch Anfügen, daß der Therapieverlauf im System, jede Therapie aufführt mit Zeit, Datum ,,Teilnehmer sowie Personalkürzel des durchführenden.


    Vorab schonmal danke für ihre Rückmeldungen

    hallo

    ich wollte mich erkundigen, ob und inwieweit die einzeln erbrachten therapieeinheiten eine rolle in der entgeldabrechnung machen. so wie ich den entgeldkatalog verstehe sind diese derezti komplett unrelevant, es sei denn es handelt sich um eine intensivbehandlung mit mehr als drei oder mehr merkmalen. ist dies richtig?

    im pepp-entgeldkatalog sind ja jeweils zwei formen in den unterschiedlichen f-diagnosegruppen aufgeführt. ohne und jeweils mit komplizierender konstellation. ergibt sich diese durch therapieeinheiten oder kommt es dort nur auf nebendiagnosen an?

    Hallo

    Ich wollte mich erkundigen, ob es möglich ist, daß Gruppen wie Suchtgruppe und Psychoedukationsgruppe, die keinen psychotherapeutischen Ansatz haben auch von ausgebildeten Sozialarbeitern und Pflegekräften geleitet werden können. Nach meine Wissensstand spielt die Berufsgruppe bei nichtpsychotherapeutischen Gruppen keine Rolle, ist dies richtig?

    Zusätzlich geht es bei uns um Depressionsgruppe, Intensivgruppe etc.,die einen psychotherapeutischen Ansatz haben. Laut dem Regelwerk, was etwas kompliziert geschrieben ist, verstehe ich es so, daß diese Gruppen von Ärzten sowie Psychotherapeuten, aber auch von Diplom Psychologen geleitet werden können. Ist dies korrekt oder müssen es approbierte Psychotherapeuten sein?

    Wenn keine psychotherapeutische Komplexbehandlung gemacht wird, sondern es sich um eine Regelbehandlung handelt, gilt dasselbe oder können die Gruppenformen dann auch von allen Ärzten und Psychologen geleitet werden?