Beiträge von crazynurse

    Guten Tag.

    Da die Erkrankten ja entlassen und zur Ü-Pflege administrativ extra wieder aufgenommen werden, erhalten sie eine

    neue Fallnummer. Wie soll die pflegerische Dokumentation bei diesen Pat. aussehen?

    Ich kann mir gut vorstellen, dass nicht nur die Vorlage zur Dokumentations-Vereinbarung Übergangspflege bei der Überprüfung des Falles eine Rolle spielt.

    Bitte um Rückmeldung wie das Vorgehen in anderen Krankenhäusern ist bzw. geplant ist.

    Wünsche noch ein schönes Wochenende

    Crazynurse

    Guten Tag.

    Wir arbeiten in der neurologischen Frühreha mit dem Katalog der therapeutischen Pflege ( KtP). Dieser ist fast identisch mit dem Elzacher Katalog. In diesem KtP sind unter anderem Minuten für die Versorgung einer Trachealkanüle angegeben. Nun ist es ja so, dass bei vielen Patienten die Trachealkanüle entfernt wird. Ein Platzhalter wird dann als nächstes eingesetzt.

    Die Erkrankten müssen teils weiterhin abgesaugt werden. Fällt nun auch das Handling des Platzhalters unter Trachealkanülenmanagement durch geschultes Personal?

    Vom Aufwand her, ist ja nicht viel Unterschied zwischen Trachealkanüle und Platzhalter.

    Bin schon gespannt auf Ihre Meinungen.

    Liebe Grüße Crazynurse

    Hallo alle Zusammen.

    Leider passiert es mir trotz guter Vorsätze immer wieder, dass meine Antwort erst sehr verspätet erfolgt.

    Bitte um Entschuldigung.

    Eine Operation ist nicht erfolgt. Es hat nur 2 x eine intrathekale Injektion statt gefunden.

    Herzliche Grüße aus Niederbayern

    Crazynurse

    Guten Morgen.

    Trotz umfangreicher Suche finde ich keinen Code für die Intrathekale Applikation von Baclofen.

    Dieses wurde 2 x gegeben um zu entscheiden ob eine Baclofen-Pumpe sinnvoll ist.

    Bitte um Hilfe bei der Kodierung.

    Liebe Grüße

    Crazynurse

    Guten Tag.

    Bin mir unsicher, wie die korrekte Kodierung einer im Vorkrankenhaus behandelten Fraktur in der

    neurologischen Frühreha zu erfolgen hat.

    Der Pat. ist z.B. im Rahmen eines Schlaganfalls gestürzt und hat sich dabei eine Unterarmfraktur zu gezogen. Nach zwei Wochen erfolgt wegen der Folgen des Schlaganfalls die Verlegung in die Frühreha. Die angelegte Schiene wird regelmäßig abgenommen und angelegt. Eine Röntgenkontrolle erfolgt. Ist hier die Kodierung der Fraktur noch zulässig?

    Ebenso komme ich mit der Verschlüsselung von einem Herzinfarkt nicht klar. Nehmen wir mal an, das sich der Infarkt vor drei Wochen ereignet hat. Wegen eines hypoxischen Hirnschadens kommt der Pat. zur neurolog.Frühreha. Gilt hier die Verabreichung von ASS noch als weiter bestehende Behandlung des Herzinfarkts? Oder kann man die Reha als Weiterbehandlung des Infarkts ansehen und somit diesen kodieren?

    Wünsche nun allen einen guten Rutsch und einen schönen Start ins neue Jahr.

    Liebe Grüße

    Crazynurse

    Hallo liebe ABA.

    Ich bedanke mich für Ihre Rückmeldung.
    Hab jetzt gleich nochmal eine Frage zu dem OPS.
    Bei den Mindestmerkmalen heißt es
    Vorhandensein und Einsatz von folgenden Therapiebereichen:
    Physiotherapie, Physikalische Therapie, Logopädie usw. patientenbezogen in unterschiedlichen Kombinationen.
    Erhält ein Pat. wegen fehlender Notwendigkeit keine Physikalische Therapie, kann uns der MDK das doch nicht ankreiden und evtl. den OPS nicht anerkennen, oder ???

    LG
    Crazynurse

    Guten Morgen,
    genau so ist es.

    Gruß
    merguet

    Hallo Zusammen.

    Auch wir haben eine neurolog.Frühreha Phase B. Die Patienten mit einem Tracheostoma werden dabei auf der Intermediate-care versorgt. Ab und an haben wir Pat. mit einer Heimbeatmung. Die Beatmungsstunden werden uns vom MDK hier nur anerkannt, solange der Betroffene i.v. Medikamente benötigt. Also z.B. Antibiose über einen ZVK erhält.Liegt der MDK da richtig mit seiner Forderung? Nach Auslegung der Kodierrichtlinien würde ich sagen Ja. Ich hätte aber trotzdem gerne Meinungen dazu.
    Es stellt sich auch wieder mal die Frage was unter intensivmedizinischer Überwachung zu verstehen ist.

    Liebe Grüße
    Crazynurse

    Hallo vacilar.

    Bitte entschuldigen Sie, dass ich erst heute auf Ihre Antwort reagiere. Nach Ihrer Beschreibung, sprechen wir vom gleichen PKMS Modul der Fa. Agfa.

    Einige Punkte sind mir noch unklar.Ist es z.B. richtig, dass ich den PKMS immer für den folgenden Tag anlege? Gibt es bei Zustandsbesserung des Pat. die Möglichkeit, den PKMS abzusetzen? Wie ist ihr vorgehen im Leistungsbereich D= Bewegen und Sicherheit? Wähle ich den Grund G 10-hohes Dekubitusrisiko- aus, und lagere den Pat. 12 Mal, kann ich den PKMS erst nach Durchführung der 12. Lagerung abschließen, oder?

    Drucken Sie für die MDK Prüfung alle Formulare des PKMS aus? Der MDK möchte wohl tgl. den Grund und die Maßnahme dazu sehen.


    In der Hoffnung das Sie mir nochmal weiterhelfen können grüßt

    Crazynurse

    Guten Tag.

    Erbitte dringend Hilfe bei der Kodierung einer spinalen TIA in Höhe des thorakalen Myelons. Der Grouper spuckt nichts passendes aus. Auch Google hilft mir nicht weiter.G 95.1 = Vaskuläre Myelopathie passt doch nicht, oder.

    Vielen Dank sagt Crazynurse

    Guten Tag.

    Unser MDK kontrolliert bei der Kodierung eines Vitaminmangels den ersten Laborwert und verlangt unter Substitution eine erneute Kontrolle.Ist diese Vorgabe berechtigt? Wie schauts aus, falls der Pat. nur kurze Zeit im KH ist und die Zeit für eine weitere Laborkontrolle nicht gegeben ist?

    Liebe Grüße von Crazynurse