Beiträge von Tanja

    Moin Moin

    Viele Dank für die Antwort und für den Tip mit dem Artikel.
    Aber genau darum geht es. Ich kannte den Vorschlag und habe diesen auch meinem Kollegen von der Hygieneabteilung zukommen lassen.
    Dieser ,sowie unser Laborchef sind aber der Meinung ,dass der Aufwand einfach zu hoch ist.Ebenso der Verbrauch an Doku-Material. Es gibt ja auch Patienten die wesentlich länger als 5 Tage eine Behandlung des Keimes haben.
    Daher noch mal meine Frage: Geht es einfacher bzw.muss der Aufwand so hoch sein?

    Grüße
    aus dem kalten aber sonnigen Norden
    Tanja :sonne:

    Moin Moin

    Wir würden gerne den OPS 8-987.-verschlüsseln.
    Nun möchte ich wissen ob es wirklich nötig ist, jede Tätigkeit (tgl.,mind aber 5 Tage )minutiös zu dokumenteiern ,um am Ende eines
    Tages sagen zu können ,dass der Mehraufwand eine Zeit von über 120 Min. beansprucht hat.
    Ist es also wirklich nötig alles (GKW ,frische Kleidung,Mindspülungen Zahnpflege etc.)einzeln mit Zeitangabe zu erfassen.

    Oder kann ich einen Standard hinterlegen der sich wiederum auf Vorgaben des Robert-Koch Institutes bezieht.
    Dieser Standard wurde von uns ausgearbeitet und seine Durchführung beansprucht mindestens eine Zeit von 2 Std. täglich.

    Zudem wäre der Dokumentationsaufwand für das Pflege-und Reinigungspersonal schon schier unzumutbar.

    Wer kann mir mehr dazu sagen ,oder wer hat ein einfaches Dokumentationsrezept????????????????ß

    Grüße
    aus dem grauen Norden
    Tanja
    :roll:

    Moin Moin Herr Winter :sonne:
    Ich danke erstmal herzlich.

    Habe da aber noch ein anderes Problem ,und da Sie grad dabei sind :teufel: :
    Offene distale US-Fraktur--geschl.Reposition (Pat.1915 Jahrgang)und Osteosynthese mit Fixateur externe an der distalen Tibia.Bei osteoporotischen Knochen und nur spärlich vorhandener Kortikalis ist eine absolute Stabilität des Fixateurs nicht zu erreichen.
    Dann kam es zur Lockerung des Fixateurs ( CT: -distale US-Fr. mit Trümmerzone im Bereich der distalen Tibiametaphyse ohne Gelenkbeteiligung.Die Epiphyse der Tibia war intakt.) Zur weiteren Stabilis.- Umsetzung des Fixateurs an der distalen Tibia.Zusätzlich wurden Fixateurpins in das dist.Tibiafragment sowie in die Metatarsale I und V eingebracht.Dadurch ausreich.gelenkübergreifende Stabilisierung.

    Später Lockerung des Pins in Metatarsale V und dessen Entfernung.

    Wie verschlüssele ich denn jetzt die 2.OP?erneut mit Reposition und Anlage Fix.Ext.?Oder erst Entfernung Fix und dann Reposition plus Anlage Fixateur?

    3.Op: Dazu fällt mir gar nichts gescheites ein.
    Wenn Sie mir helfen könnten.......???? :d_pfeid: :augenroll:

    Einen wunderschönen sonnigen Tag wünsche ich.
    Tanja

    Moin Moin

    Ich kann diese Frage leider auch nicht beantworten ,da ich vor dem gleichen Problem stehe :(
    Ich bitte die entsprechenden Profis ,sich dieses Themas anzunehmen und uns zu helfen :biggrin:
    :d_gutefrage: oder findet sich da keiner???

    Vielen Dank schon im voraus und grüße aus dem bald sonnigen Norden :sonne: :sonne: :sonne:

    Tanja

    :i_respekt: Moin

    Danke für die Antworten ,vor allem so prompt ,hoffe dass die jungen Herren damit reichlich anfangen können.
    Und wenn ich dann mal mehr Zeit habe werde ich mich ebenfalls belesen.Wer weiß ,wer noch mal so fragt.

    Herzlichem Dank
    Tanja :kangoo: :kangoo:

    Moin Moin allerseits

    Habe hier nette Studenten der Medizintechnik.
    Nun wurde mir die Frage gestelltb ,wie der OPS entwickelt wurde .
    Meine Info war vor langer Zeit als ich angefangen habe,daß irgendwo ein Arzt schon Anfang des 20. JHD.die ersten Verschlüsselungen für OP Prozeduren erschaffen hat.

    Also,wenn jetzt irgendjemand über die Geschichte der OPS Bescheid weiß,dann bitte umgehend melden ,wir benötigen die Infos bald.

    Vielen Dank schon mal und liebe Grüße
    aus dem sonnigen Norden
    Tanja :sonne: :sonne:

    Lieber Herr Stern

    :sonne: Ich danke Ihnen.Sie sprechen mir aus dem Herzen.
    Genau dies sind meine Argumentationen.Aber anscheinend ignoriert man sie permanent.
    Ich wollte nur noch mal eine Bestätigung unhd hiermit kann ich jetzt vielleicht auch andere Wege beschreiten um diesem Upcoding einen Riegel vorzuschieben.

    Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag ,grüßen Sie mir die Stadt mit Herz

    Grüße Tanja :roll: :roll:

    Moin moin

    Ein Hilfeschrei an alle die mit plastischer Chirurgie zu tun haben!!!!!!

    Bitte sage mir ein Profi auf diesem Gebiet ,welche Proz. ist zu verschlüsseln bei Operation einer Fettschürze durch \" Abdominoplastik\"?

    Ich bin mir sicher ,dass hier die 5 - 911.0 zu verschlüsseln ist.Ergibt ja auch sinnvolle DRG.

    Nun erkläre ich dies schon seit einem Jahr (wenns reicht).
    Antwort : \"Aber da kriegen wir ja viel weniger raus als bei der Fehle-DRG (angesteuert durch 5-546./Abdominoplastik)...........
    :sterne: :sterne:

    :boese: \" Wie sag ichs meinem KInde\"

    Gibt es noch eine bessere DRG als die K07Z , die ich ansteuern könnte?
    Vielleicht habe ich ja alles falsch verstanden??? :d_gutefrage:

    Text der 5-911.- sagt aber eben das aus ,was bei der Fettschürzr operiert wird!?

    Fehlen mir vielleicht noch wichtige Proz.an die ich gar nicht gedacht habe?

    Benötige dringend Hilfe sonst :devil: :devil: :sterne: drehe ich noch vor Weihnachte durch

    Aus dichtem Nebel grüßt Tanja