Beiträge von Cramer

    Hallo Herr Hollerbach et @l...

    Asche über mein Haupt, da habe ich Sie wirklich geärgert und die OPS nicht angegeben, das hole ich sofort nach: :teufel:

    1-632
    1-650.2
    1-853.2

    Ich hatte ja auch einen Fehler der Matrix gedacht, wie bekommen wir denn nun heraus, was der Grund ist?

    Herzlichen Gruß,
    Jan Cramer

    Hallo allerseits,
    zu beachten ist aber auch, dass der OPS-Text 5-916.a beeinhaltet, dass die Durchführung des Codes an Op und Narkose gebunden ist. Ist das bei allen Ihren Vakuumtherapien so? Und wie es eigentlich bei Querschnittpatienten oder Pat. mit PNP?

    Gruß aus dem Norden,

    Hallo und Dnank an die beiden Antwortenden. Das Dilemma ist aber, dass ich nun genau so schlau bin wie vorher. :lach:

    Ich hatte, natürlich, vorher ein wenig quer gelesen, war aber der Meinung, das dieses Beispiel explizit nicht behandelt wurde. Auch vor dem Hintergrund der nun erlösrelevanten Vakuumtherapie stellt sich die Frage in anderen Bereichen unserer Klinik, wie ich denn nun - verflixt nochmal - :i_baeh: an diesen DRG gelangen kann.

    Insofern finde ich Herrn Blaschkes Aussage [blink]Wenn dann die Aufnahme explizit wegen der Osteomyelitis erfolgte, spricht m. E. nichts dagegen, diese auch als Hauptdiagnose zu codieren[/blink] interessant, ist es doch, was auch ich denke. Gibt es weitere Meinungen?

    Gruß

    Hallo allerseits,

    die Vakuumtherapie triggert ja leider nur in den I98Z, wenn bestimmte MDCs vorliegen...
    Beim Diabetischen Fußsyndrom ist häufig eine Osteomyelitis assoziiert. In einem Fall, der mir vorliegt, kam ein Pat. primär zur Resektion von drei Strählen bei DFS aufgrund einer Osteomyelitis, welche ich als HD betrachte. Der MEDK sieht nun das DFS als Hauptdiagnose.
    Die DKR helfen nur bedingt m.E. weiter, regeln sie zwar, wie ein DFS zu kodieren ist, aber nicht ob es HD sein muß.

    Wie bitte ist Eure/Ihre Einschätzung hierzu?

    Gruß aus Hamburg,

    Hallo Herr Merguet,
    nein, es handelt sich um eine Pat. nach Tumornephrektomie und Metastase im Acetabulum links, bei der der preaop. die Tumorgefäße embolisiert wurden.
    Für die Verbingungsleistung (hochspezielles Verfahren...) droht nun eine hohe Rechnung :erschreck:
    Bisher wurde die Embolisation immer mittels Coils durchgeführt, nun aber so, insofern bin ich ein wenig irritiert. Hiesse im Prinzip, dass wir das nicht mehr machen können...

    Was meinen Sie?

    Gruß,
    Jan Cramer

    Hallo Forum,
    die Mikroembolistaion mit Coils ist ja separat über das ZE 57 abbildbar.
    Wenn nun aber in einigen Fällen mittels Mikroembolisatgemisch verschlossen wird, kann ich über die Kodierung 8-836.kx und 8-83b.1x kein ZE triggern.
    Ist das logisch oder ein Abbildungsproblem, mit dem Sie auch kämpfen?

    Gruß

    Jan Cramer

    Hallo Forum,
    ich schlage mich gerade mit der Frage herum, ob ich das ZE abrechnen darf oder nicht, der MDK meint nein :d_luege:

    Der Fall: bei Sarkom wurde eine den Kriterien entsprechende mod. Endoprothese implantiert. Wir haben den Zusatzcoe verwendet, aber der Gutachter meint nun, es gäbe ja das Exklusivum das besagt:

    Exkl.: Implantation oder Wechsel einer Tumorendoprothese bei primären oder sekundären malignen Knochentumoren, bei der das Implantat der Länge und Dicke des resezierten Knochens entspricht ( 5-829.c )

    Damit könnte ich den Code eigentlich nur bei benignen Tumoren oder anderen Defekten verwenden. Allerdings entsprciht die Prothese sicher niemals genau der Länge und Dicke des resezierten Knochens, oder?

    was ist denn das für ein Blödsinn :totlach:
    Kann jemand etwas dazu sagen?!

    Viele Grüße,
    Jan CRamer