Beiträge von Cramer

    Hallo Burkhard,
    Dir auch ein erfolgreiches und gesundes 2008 - und danke für Deine Arbeit hier!
    Es beruhigt mich ja, dass es nicht an mir liegt!
    Ich stelle mit Entsetzen fest, wie hilflos ich bin ohne diese Funktion 8o
    War der Defekt irgendwo beschrieben worden? Ich habe nicht gefunden...

    Viele Grüße,
    Jan

    Hallo liebe Forumsnutzer,
    ich habe Probleme mit der Suche, wenn ich z.B. 5-829.d eingebe und die gefundenen Treffer aufrufen will, sind es alles \"broken links\".
    Hat jemand das auch und noch besser: eine Lösung?

    Viele Grüße,
    Jan Cramer

    Hallo Forum,
    in den älteren Kodierrichtlinien stand ja noch, dass man im Rahmen des Diab. Fußsyndromes auch den Dekubitus zusätzlich kodieren könne.

    Die folgende Liste gibt eine Auswahl von Diagnosen wieder, die zum klinischen Bild des „diabetischen Fuß“ gehören können:

    1. Infektion und/oder Ulcus
    Hautabszess, Furunkel und Karbunkel an Extremitäten L02.4
    Phlegmone an Zehen L03.02
    Phlegmone an der unteren Extremität L03.11
    Hinweis: Die folgenden Viersteller zu L89.– Dekubitalgeschwür
    verschlüsseln an 5. Stelle die Lokalisation der Druckstellen
    (siehe ICD-10-GM).
    Dekubitus 1. Grades L89.1-
    Dekubitus 2. Grades L89.2-
    Dekubitus 3. Grades L89.3-
    Dekubitus 4. Grades L89.4-
    Dekubitus, Grad nicht näher bezeichnet L89.9-
    Ulcus cruris, anderenorts nicht klassifiziert L97

    Seit 2006 existiert dieser Passus nicht mehr in den DKR. In letzter Zeit häufen sich die MDK Gutachten, in denen diese \"Doppelkodierung\" als nicht möglich dargestellt wird.
    Trotz ausführlicher Bemühung der Suche habe ich hierzu keine Äußerungen gefunden. Wie muß es denn nun sein?

    Viele Grüße,

    Vielen Dank für Ihre Antworten.
    Dass zwei KOmplextherapien parallel zu kodieren sind, ist ja schon recht hilfreich.
    Nun sind im Beispiel zwei andere Therapien gemeint, die aber immerhin auch eine Teilschnittmenge haben können.

    Ich sehe es auch so, dass solange die Kriterien erfüllt sind, kodiert werden darf.
    Alles andere fällt wohl wieder in die Kategorie Märchen und sagen...

    Viele Grüße,

    Hallo Herr Finke,
    das verstehe ich nicht ganz:
    das Beispiel 7 fährt auf Symptome ab, z.B. Ascites, nur dieser wird punktiert usw.
    Was meinen Sie genau?
    Die Behandlung, zu der zweifelsohne auch die Rekonstruktion gehört, ist nach wie vor nicht abgeschlossen. Insofern würde ich meinen Standpunkt entsprechend begründen,

    Gruß

    Hallo Sie Zwei,
    vieln Dank für die Antworten.

    Vorweg:
    unsere ITS steht im KH-Plan mit 8 Betten und ist im KIS mit einem eigenen §301 Schlüssel versehen.

    Zunächst scheint auf unserer Seite noch ein Verständnisproblem vorzuliegen:
    muß eine vorhandene Fachabteilung mit einem § 301 Schlüssel auch ausgwesiene werden oder können deren Leistungen durch Mapping/Umbuchungsregeln verschoben werden?
    Im Gegengedanken kann man ja auch zwei Abt. mit identischen Schlüssel zu einer zusammenfügen.

    Dass der Leser der Q-Bericht Fingerspitzengefühl hat, erwarten wir nicht, Otto-Normalverbraucher wird die tiefgründigen Probleme nicht kennen. Insofern muß das Ganze \"narrensicher\" sein... :d_zwinker:

    Gruß,

    Hallo allerseits,

    nachdem ich bisher \"nur\" diesen Faden gefunden habe,

    http://dedi694.your-server.de/mydrgj/apboard…r=&sepost=c50#2

    möchte ich das Thema noch einmal aufwärmen und Ihre Meinungen einholen.
    In der Platischen Chirurgie und Gynäkologie kommt es oft vor, dass die Patientin nach Ablatio und Aufbau eine Kapselfibrose entwickelt. Der dann notwendige Eingriff/Aufenthalt zum Prothesenwechsel oder Aubau mit Eigengewebe kann dann mit der Hauptdiagnose C.50x kodiert werden, nirgendwo steht m.E., dass der Eingriff geplannt sein muß.
    Die DKR sagt:
    \"Denn obwohl das Malignom operativ entfernt worden ist, wird der Patient nach wie vor wegen des Malignoms behandelt.\"
    Natürlich sehen die Kostenträger die T85.x als HD, die Erlösdifferenz beträgt RG 1,2 <-> RG 2,4.

    Naben Ihren persönlichen Meinungen würde mich interssieren, ob es hierzu schon eine SG-Urteil gibt das Ihnen bekannt ist?

    Grüße aus Hamburg,

    Jan Cramer

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    es interessiert uns, wie Sie die Intensiv-Abteilung im Q-Bericht abbilden.
    Unser Problem ist, dass diese Abteilung als eigenständige im KIS geführt wird, ein Patient bekommt also den FA-Schlüssel ITS, wenn er dort liegt, entsprechend werden als entlassenen Fälle nur die verstorbenen, verlegten oder direkt von dort entlassenen Pat. abgebildet, was ein recct seltsames und niedriges ICD/OPS Spektrum abgibt.
    Wie lösen Sie diese Fragestellung - Beibehalten der FAchabteilung oder Verschieben aller Leistungen in andere Bereiche und Erwähnung irgendwo unter \"Sonstiges\"?!

    Gruß ,

    Jan Cramer