Beiträge von megk

    Hallo Forum,

    eh meine Anfrage "wegrutscht", muss ich sie noch mal "hochholen".
    Ich bitte sehr um Antwort, hab schon wieder 3 neue Kassenrückfragen zu der Thematik. Und ich weiß nicht, was nun richtig ist?!

    Vielen Dank für die Antworten

    megk:rolleyes:

    Hallo, liebes Forum!

    Eigentlich scheint ja nun alles klar.....aber ´nun bekomme ich die ersten Fälle von der Kasse zurück, bei denen bei Schlafapnoe oder sonstiger resp. Insuffizienz auf der pulm. Normalstation eine Maskenanpassung und Einstellung zur häuslichen Beatmung erfolgt ist. Korrekt wurde die 8-716 bzw. 8-717 codiert. Fehlermeldung: Angabe der Beatmungsstunden fehlt. Muss ich nun oder muss ich nicht???
    Ich hatte eigentlich gehofft, dass ich in dieser Problematik nicht mehr anfragen muss.

    schönes WE!

    megk aus Leipzig

    Das Problem ist, dass die Krankenkasse 17.592,19€ nicht zahlen will und die Streichung der Tracheotomie fordert.

    Eigentlich denke ich auch, dass ich nichts streichen muss, ich dachte nur, ich habe in der DKR etwas übersehen.

    MFG megk

    Hallo Forum,
    nun muss ich diese alte Diskussion mal reanimieren!
    Ich habe einen solchen Fall aus dem Dezember 03 von der Kasse retour bekommen. Diese wollen natürlich nicht die A07Z für eine Patientin bezahlen, die wegen eines Mundbodenkarzinomes präoperativ tracheotomiert wurde. Die postop. Nachbeatmung lag unter 24 h, das Tracheostoma blieb.
    Begründung der Kasse: "DKR 1001b verletzt".
    Nun denke ich aber, da das Tracheostoma zwar im Rahmen der OP angelegt wurde, aber nicht mit Beatmungsende entfernt wurde, dann muss es ja wohl dokumentiert werden. Das ist nun mal Pech für die Kasse, dass 2003 diese Fälle eben in die A07Z laufen, oder? Im Katalog 2003 hieß diese DRG nun mal "...Beatmung und/oder Tracheotomie"
    Die verlangen nun, dass diese Prozedur zu entfernen ist.
    Muss ich das wirklich????? Das tut so weh.....

    Danke für eine schnelle Antwort
    megk aus Leipzig;( ;(

    Hallo, heute eine Hauptdiagnosen-Frage:

    Patient wird als Notfall wegen Stammganglieninfarkt in der Neurologie aufgenommen. Bei weiteren Untersuchungen stellt sich heraus, dass er eine Klappenendokarditis hat (mit septischem Krankheitsbild) und der Infarkt die Folge eines abgeschwämmten Thrombus ist.
    HD: Klappenendokarditis oder Hirninfarkt? (Huhn oder Ei????)?(

    Hallo Forum!

    eine Anfrage zur Chemotherapie:

    in der Rheumatologie bekommen z.B. Patienten mit Lupus erythematodes eine zytostatische Chemotherapie.
    Ist hier der Code Z51.2 andere Chemo und der OPS 8-540.1 zulässig? Die Kasse meckert, diese will zum OPS eine bösartige Neubildung. Was tun? Fällt es etwa ganz weg? Oder nur keine Prozedur?

    Danke!
    Mit freundlichen Grüßen aus Leipzig.

    Hallo!
    Wieder mal ´ne Kodierfrage:
    Welche ICD-Verschlüsselung empfehlen Sie für folgenden Fall:
    Pat. mit Becken-Bein-Venenthrombose I80.2 (HD) bei Faktor V-Mangel D68.2 (ND) bekommt eine Lysetherapie (Prozedur 8-836.7), die am 6. Tag wegen Einblutung in das rechte Nierenkelchsystem abgebrochen wird. Es entwickelt sich ein postrenales Nierenversagen und wegen einer Zystenniere links eine deutlich herabgesetzte Nierenfunktion links.
    Welchen Code wähle ich:
    Einblutung: N28.8 oder T81.0 oder D68.3 oder Y57.9!
    Nierenversagen: N17.9
    Zystenniere: N28.1 (angeboren: Q61.9)

    Danke für Vorschläge!

    Guten Morgen,
    heute eine scheinbar banale Frage.
    Unsere Ärzte sind der Meinung, den OPS-Code 8-020.x Therap. Inj. in Gewebe u. Organe (Sonstige) für eine normale iv. Infusion und den Code 8-839.x Andere therap. Katheterisierung und Kanüleneinlage in Herz u. Blutgefäße (Sonstige) für eine einfache Flexülenanlage zu verwenden sei. Ist dies korrekt? Ich bin der Meinung, dass diese beiden Dinge nicht extra verschlüsselt werden. Oder?

    Danke für die zahlreichen Antworten.

    Mit freundlichen Grüßen aus Leipzig

    megk
    FS A/I, DRG-Beauftragte

    Danke für den Hinweis, aber die Kodierrichtlinien sind an dieser Stelle bei mit schon ganz "dünn"-gelesen! Je öfter ich den Text studiere, um so ungenauer wird die Sache. Wenn man es genau sieht, wird über die Maskenbeatmung auf der Normalstation eigentlich gar nichts gesagt. Ich habe bei der gleichen Frage an anderer Stelle den Hinweis bekommen, dass andere Häuser die Station unberücksichtigt lassen. Auch werden bei uns Patienten von der ITS mit Beatmung in der Entwöhnungsphase (mit Maske oder CPAP über Tracheostoma) auf die pulm. Normalstation verlegt. Hierbei handelt es sich nicht um Schlafapnoepatienten. Dann müsste die Zählung der Gesamtbeatmungszeit and der Tür der ITS ja aufhören? Das Weaning ist hier aber nicht beendet. Vielleicht wird der Patient auch weiter mit Beatmung leben müssen. Wie dann?
    MFG megk

    Hallo, hier bin ich nochmal, und noch immer äußerst ratlos. :no: Scheinbar kann mirr keiner helfen, oder stelle ich die Fagen falsch?
    Auch bei DRG-Muenster habe ich nur eine unbefriedigende Antwort erhalten, die meine eigentlichen Fragen nicht beantwortet.
    Will´s denn nun mal jemand versuchen. Andere Häuser werden doch auch solche Patienten haben, oder gibts die nur in "Leiptsch"?

    MfG megk
    FS A/I, DRG-Beauftragte