Beiträge von EKT

    Hallo Forum,
    auch wir haben lange auf das Prüftool bzw. dessen Update gewartet. Uns dann aber bereits in der letzten Woche entschieden, den Datensatz als Test-Lieferung direkt an die DRG-Datenannahmestelle zu senden.
    Kompliment an 3M: Schnelle Antwort (24 Stunden) der Test-Lieferung mit Fehler- bzw. Hinweisprotokoll. Wer kann schon besser testen als die DRG-Annahmestelle selbst!

    so long
    EKT
    :i_respekt:

    Hallo Forum, Hallo Herr Konzelmann,
    wir setzen auch das KIS ORBIS von der GWI ein. Wenn ich Sie richtig verstehe haben Sie den Datensatz aus ASTM erstellt und händisch die csv-Dateien \"Abrechnung\" und \"Entgelte\" angefügt.
    Diese 9 bzw. 11 Dateien (optional die Kostenmodule) haben Sie dann ohne ein weiteres Prüftool (DKG) an das InEK geschickt.
    Die Datei \"Abrechnung.csv\" mit den IST- und Vereinbarungszahlen aus 2003 kann ja sehr schnell händisch erstellt werden. Aber die Datei \"Entgelte.csv\" beinhaltet alle abgerechneten DRG-Fälle des Jahres 2003 die ich nicht händisch erstellen kann.
    Welche Dateien haben Sie nun gemeldet und haben Sie bereits eine Nachlieferungsfrist vom InEK erhalten. Wie haben Sie die \"Entgelte.csv\" erstellt und wie werden Sie die noch fehlerhaften Daten nachlieferen?

    mit freundlichen Grüssen

    Hallo Forum,
    im letzten Jahr (für das Berichtsjahr 2002) gab es zwecks Übermittlung der § 21 Datensatzes (m.E. herausgegeben von der DKG) ein Prüftool für die csv-Dateien. Wird dieses Tool für die Datenübermittlung nach § 21 KHEntgG für das Jahr 2003 wieder zur Verfügung stehen? Hat jemand nähere Informationen?

    In freudiger Erwartung auf eine Antwort

    Hallo Forum
    Patient aufgenommen wegen K83.1 Verschlußikterus. Nach zehn Tagen Entlassung vorgesehen, Schrittmacherkontrolle ergab Batterieerschöpfung, somit wurde die Prozedur 5-378.51 Aggregatwechsel verschlüsselt. Nach weiteren sechs Tagen entlassen.
    Entlassung mit Hauptdiagnose K80.81 und Nebendiagnosen I50.9, K83.1, N39.0, R001, T82.1 und Z95.0.
    Bei vorhandener Kodierung wird Fehler-DRG "901Z" generiert.
    Fragestellung:
    Ist die Kodierung richtig, da bei der Aufnahme bis zur Erkenntnis der Batterieerschöpfung ausschließlich die K80.81 behandelt wurde und die Batterieerschöpfung ein Zufallsbefund war?