Beiträge von BergerPeter

    Hallo Forum,
    folgende Konstellation: Mustermann, geboren 09.08.1940, VWD 05.06.2008 bis 21.06.2008; HD D50.8;
    ND: K74.3, M47.99, K29.7, E87.6, L27.0, E05.9, Z88.0, M81.89 und N18.81; OPS: 1-632, 8-800.7f, 8-561.1 und 1-440.a;
    Ergebnis Q61A mit 1,291 RG; das ganze jetzt mit N18.83: Ergebnis Q61E ! Und schon sind ca. 1100,- € weniger unter dem Baum. Muss man dass verstehen?
    Gute Zeit und starke Nerven für 2009.

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir führen in unserem Haus vermehrt folgende Leistung durch:
    \"CT gesteuerte Thermokoagulation von Tumoren-speziell an der Hüfte-aber auch an anderen Knochen und Weichteilen\".
    Einen entsprechenden OPS der diese Leistung abdeckt, habe ich nicht gefunden.
    Auch im Forum habe ich noch keine aussagekräftige Rückantwort auf meine Anfrage erhalten.

    Bitte können sie diese Leistung für 2007 in den Katalog neu aufnehmen bzw. mir Tipps zur Kodierung dieser Leistung geben.

    Hallo Herr Schrader,
    anhand ihres geschilderten Beispiels hätte ich persönlich meine Probleme die I50.9 .... zu kodieren. Sie haben keine spezifische Diagnostik/ Ressourcenverbrauch für die Herzinsuff. unternommen, haben Medikamente die sowohl auch für den Hypertonus eingesetzt sein können und keine Symptome. Diese drei Kriterien sollten meiner Meinung nach schon erfüllt sein.

    Hallo SimoneF,
    wir kodieren getrennt, weil wir unterschiedliche Entstehungsmechanismen feststellen und auch unterschiedliche Therapien ansetzen. Und meist sind es auch unterschiedliche Symptome und Begleitfolgen. Und E87.8 ist ja sehr ungenau. Es gibt ja gerade deswegen die spezifischen Kodes für Na-K-Azidose,....... Ob es erlöstechnisch besser ist habe ich noch nicht ausprobiert. Das ist mir aber auch zweitrangig. Einfacher wäre es sicherlich einen \"Globalen Kode\" für Elektrolytentgleisungen zu wählen. Aber ressourcenverbrauchsnachweisender (was für ein schreckliches Wort)ist die Einzelkodierung.
    MfG

    Hallo liebes Forum,

    wieviel Diagnosen werden über den §301 Datensatz an die Kostenträger übermittelt? 20 oder 30 Diagnosen? Soll dies so bleiben, oder wird die Anzahl irgendwann einmal erhöht?
    Hintergrund: wenn die 21 bzw/oder die 31 Diagnose einen ccl-Wert hat und diese wegen der Anzahlbegrenzung nicht übermittelt wird, ist der Datensatz nicht 1:1. Kostenträger und Kh haben somit u.U. andere DRG-Ergebnisse.
    Oder liegt ich komplett falsch? Wer weiß es? BKG?

    Danke

    Hallo und guten Morgen Herr \"Phost\",

    wir operieren sehr viele H-TEP´s pro Jahr (siehe Qualitätsbericht http://www.g-qb.de)mit teilweise sehr hohem Blutverlust und entsprechend niedrigem Hb. Selbst nach Rückgabe von CATS liegt das Hb oft < 10g/dl. Dementsprechend transfundieren wir EEK und/oder FEK. Mit der D62 haben wir eigentlich keine Probleme. Ich würde mich auch nicht so sehr auf das Hb fixieren. Es gibt genügend Patienten die ein gutes Hb haben und trotzdem eine Klinik aufweisen, die zum Handeln (Ressourcenverbrauch) zwingt. Ich denke da an Kreislaufprobleme, eingeschränkte oder nicht durchführbare Mobilisation, Hämatome und Nachblutungen, Infektionen mit Keimnachweis und Antibiotikatherapie,....
    Legen sie ihre Kriterien für die D62 in ihrem Haus fest und suchen sie dann den Kontakt zu den Kostenträgern und dem MDK. Vielleicht klappt dies aber auch nur in Bayern ...(noch)..... ??!!

    Schönen Tag und viel Erfolg

    Hallo und guten Tag liebes Forum,

    wie sollte ihrer Meinung nach die Anlage (PEG entfernen-Anpassen Gastrotube) eines Gastrotube ohne Inanspruchnahme einer Gastro kodiert werden?
    Idee von mir: Z46.5 + Z43.1 + 5-431.2 und/oder 8-123.0

    Vielen Dank und noch einen schönen Abend
    wünscht aus Mittelfranken

    Guten Morgen liebes Forum,

    hat einer von Ihnen eine BMI-Liste (Body-Mass-Index), die für Kinder und Jugendliche geeignet ist. Meine BMI-Liste beginnt bei 150,00cm bis 190,00cm und von 45kg bis 114kg.

    Gerade in der Orthopädie sind übergewichtige Kinder mit diversen ND hinsichtlich Mobilisation eingeschränkt und weisen nicht selten durch die Fettleibigkeitn (& Folgen) Wundheilungsstörung auf.
    Gerade bei der beliebten Frage des MDK hinsichtlich primären und sekündären Fehlbelegung begründet es sich leichter (finde ich), wenn dies mit medizinischen Kennzahlen hinterlegt ist.

    Merci
    und Grüße aus dem nassen Mittelfranken