Schönen guten Morgen,
nur mal so by the way, wie das so schön heißt, ich würde dann aber schon die D63.0 nehmen. Ist erstens genauer und zweitens noch cc-relevant.
Einen schönen Tag noch
G. Grimm
Schönen guten Morgen,
nur mal so by the way, wie das so schön heißt, ich würde dann aber schon die D63.0 nehmen. Ist erstens genauer und zweitens noch cc-relevant.
Einen schönen Tag noch
G. Grimm
Schönen guten Tag,
wir haben Ihr Problem ja schon bei der ersten Frage verstanden und auch beantwortet. Nach DKR müssen Sie bei Durchführung einer systemischen Chemotherapie das Malignom als HD verschlüsseln. In Ihren Fall C20. Die Metatstase ist als ND zu verschlüsseln. Also C78.0. Und so ist das auch in den DKR beschrieben.
Mit freundlichen Grüßen
G. Grimm
Schönen guten Tag,
wenn Sie die Verdachtsdiagnose ausgeschlossen haben, dann bleibt Ihnen nur eines der Symptome als HD.
Viele Grüße
G. Grimm
Schönen guten Tag,
ein Patient erhielt wegen seines BC Paclitaxel. Diese Gabe wurde verschlüsselt und als ZE 63.01 zur Abrechnung gebracht.
Der Fall wurde vom SMD geprüft und das ZE wurde nicht anerkannt sondern eine um diesen Betrag geminderte Zahlung geleistet. Das ist bis jetzt noch nichts Besonderes, aber die Begründung dafür konnte ich Ihnen nicht vorenthalten:
...bei der Überprüfung der Rechnung haben wir festgestellt, dass entsprechend der Entlassdaten das Zusatzentgelt 6301 falsch abgerechnet wurde. Das abgerechnete Zusatzentgelt bezieht sich auf Chemotherapeutika bei Malignomen. ...
Wie gesagt es handelte sich um ein BC!
Was soll man da noch machen?
Einen schönen Tag noch,
G. Grimm
Schönen guten Morgen,
gehen Sie mal zur \"Konkurrenz\" von medinfoweb.de, da gibt es unter der Rubrik MDK schon so etwas in der Art.
Viele Grüße
G. Grimm
Schönen guten Morgen,
eine Antwort habe ich im Moment auch nicht, aber was steht denn drin in der Mitteilung 320/2006? Ihr Anhang war nicht dran...
Viele Grüße
G. Grimm
Schönen guten Tag,
das hängt ab von der Strahlendosis die der Patient bekommen hat und der Strahlung die er abgibt. Wenn er also noch über dem zulässigen Grenzwert strahlt kann die KK auch nichts gegen 10 Tage haben. Es sind eben gesetzliche Bestimmunge. Ich denke auf http://www.nuklearmedizin.de (Leitlinien) werden sie fündig.
Viele Grüße
G. Grimm
Schönen guten Tag KaPi,
wenn möglich würde ich gern auch auf Ihr Angebot zurückkommen. Wir haben hier gerade auch das Problem der richtigen Eingruppierung und würden gern mal unsere Stellenbeschreibungen mit anderen vergleichen.
Vielen Dank und schöne Grüße
G. Grimm
Schönen guten Tag,
seit diesem Jahr kann man PET-Untersuchungen bei Patienten mit nicht kleinzelligem BC ambulant abrechnen. Werden dafür KV-seitig irgendwelche Mindestmengen gefordert?
Viele Grüße
G. Grimm
Hallo, bei OPS 5-32 wird Ihnen sicher geholfen.
Viele Grüße
G. Grimm
Schönen guten Tag,
ist die Niereninsuffizienz bekannt? Der Patient ist doch dann sicher konservativ behandelt worden. Laut Diakos wird die dekompensierte Niereninsuffizienz mit N18.0 verschlüsselt. Bei GFR 15-30 nimmt man allerdings die N1884, präterminale NI. Sollte das Nierenversagen erstmals aufgetreten sein dann N17.8 sofern keine Histo vorliegt. Und dann können sie bei bleibenden schlechten Retentionswerten die oben beschriebene Konstellation akut auf chronisch verschlüsseln.
Viele Grüße
G. Grimm