Beiträge von rwm

    Die Abschätzung der Quote an Komplikationswiederkehrern bei der Erstellung der E1-Statistik ist, wie ja schon in mehreren Beiträgen angesprochen, sehr problematisch. Interessant ist aber nicht nur die Anzahl der Wiederkehrer und damit die Zahl der gegenüber Vor-DRG-Zeiten herausfallenden Fälle, sondern auch deren Kostengewicht. Hat hier jemand Erfahrungswerte?

    Die komplette Herausnahme von Fällen z.B. mit einer \"Komplikationsdiagnose\" (T81) oder einer \"Komplikations-DRG\" (X63) ist weder ganz korrekt (schließlich kann durch die Zusammenführung eine höherwertige DRG entstehen) noch erschöpfend (da nicht alle Komplikationen so kodiert werden). Wie haben Sie es in Ihren Verhandlungen gemacht? Was haben die Kassen akzeptiert? Was die Schiedsstellen?