Beiträge von TOK-HUE

    Vielen Dank für Ihre Ratschläge. Den internen Link habe ich gefunden, aber es bleibt weiterhin unklar, wie die Kodierung in diesem Fall erfolgen soll. Die Firma Braun selbst konnte uns auch keinen passenden OPS nennen.

    Vielen Dank

    TOK-HUE

    Hallo Forum

    Aktuell haben wir einen Pat. mit Anastamoseninsuffizienz nach Rektumresektion. Es wurde mehrmals Endosponge unter OP- und Anästhesie- Bedingungen angelegt. Von der Firma Braun wird Endosponge als \"Endoluminale Vakuumtherapie zur Behandlung der Anastamoseninsuffizienz\" präsentiert. Außerdem kostet das Stück etwa 200€ (mehr als die Vakuumpumpe). Die Therapie ist langwierig und verbraucht viele Ressourcen.
    Gibt es neue Erkenntnisse? Kann ich den OPS 5-916.ax verwenden? Es ergibt sich dadurch eine DRG- Änderung von G17Z in G35Z und ein Erlösunterschied von 16.000€. Wie sollte bei einer KK- bzw. MDK- Anfrage argumentiert werden?

    Vielen Dank

    TOK-HUE

    Hallo!
    Ich habe öfters gelesen, dass es sogar bei mobilen Patienten die 2-Stunden-Mehraufwand täglich ohne weiteres nachgewiesen werden kann. Mit meiner Berechnung komme ich auf keinen Fall auf zwei Stunden-Mehraufwand täglich. Kann mir bitte jemand helfen, was noch alles zusätzlich berechnet werden kann.
    Vielen Dank
    TOK-HUE

    Guten Tag
    Bitte um Hilfe
    Pat. wird wegen Exikkose 3 Tage bei uns behandelt, dann in die Psychiatrie verlegt. Dann wird der Pat. innerhalb der 30 Tagen zu uns wieder verlegt.Im zeiten Aufenthalt wird der Pat. 9 Tage wegen einer Pneumonie behandelt und nach Hause entlassen. Im ersten Aufenthalt war die HD der Volumenmangel mit E86, im zweiten die J18.1. Jetzt möchte die Kasse bei der Zusammenführung und Nueeinstufung die HD E86 (3 Tage)für den gesamten (zusammengeführten) Aufenthalt, obwohl der Ressourcenverbrauch bei der Pneumonie viel höher war und der Pat. deshalb länger (9 Tage bei zweiten Aufenthalt) behandelt wurde. Oder ist die J18.1 für den gesamten Aufenthalt als HD zu nehmen?
    Danke
    TOK-HUE

    Guten Tag, Forum
    Ich bin über die Kodierung der postoperativen Komplikationen, bei Pat. die entweder auswärts operiert werden, oder ambulant vor 2, 3 Tagen operiert wurden und jetzt bei uns aufenommen werden, verzweifelt. In der Kodierrichtlinie steht (Seite 8: kein Kode aus der Tabelle 1 und auch nicht aus der T- Gruppe, wenn besser spezifiziert werden kann, benutzen.
    Wenn z.B. vor 2 Tagen ein suprapubischer Katheter gelegt wurde und jetzt kommt der Pat. mit Blutung aus der Stichstelle und einer Blasentamponade, ist die N32.8 die richtige HD und nicht die T.81.0 zu kodieren? die Harnblasentamponade wurde in der Ambulanz steril über einen dicken DK ausgeräumt(großer Aufwand). Darf man dann die OPS 5-570.4 (endoskopische operative Ausräumung einer HB- Tamponade transurethral) benutzen. Es gibt keine andere Möglichkeit die Ausräumung zu kodieren.
    Oder wenn eine mit Bauchdeckenabszess kommt, wird die HD mit L02.2 und nicht T81.4 kodiert?
    Bitte kann mir die Fragen beantworten
    Vielen Dank
    TOK-HUE

    Guten Morgen, Forum
    Bei MRSA- Nachweis mit Resistenzen bei Wundinfektion, wird zur HD die Wunde I70.23 dann B95.6? und U80.0! und Z29.0 (Isolierung) kodiert. Ist die Kodierung des Keims mit der B95.6! korrekt?
    danke