Beiträge von D. Duck

    Zitat


    Original von A. Sander:

    sorry, den TV-L habe ich in der Tat mit dem TV-Ä MB kurz geschlossen ...

    da werden Sie auf die Informationen von Insidern angewiesen sein. Aber so etwas geht ja auch als PN.


    Hallo Herr Sander,

    wiederum vielen Dank! Auch für die indirekte Bestätigung. TV Ä MB hätten wir auch gern.

    Liebes Forum, vielleicht gibt es ja noch andere, die sich in einer frei wählbaren Form, also als Beitrag oder PN beteiligen wollen.
    Bleibe weiterhin dankbar und gelobe Vertraulichkeit bei PNen.

    Schönes WE

    Zitat


    Original von A. Sander:


    ich fürchte, daß Sie kein Glück haben werden, denn der TV-L ist in der Tat ziemlich gut.


    Hallo Herr Sander, vielen Dank für die prompte Information.

    ich beziehe mich auf den TV-L, also den Tarifvertrag für im Landesdienst Angestellte. Hier verdient der Durchschnittsassi 3.705 € brutto pro Monat. Soists bei uns!

    Sie zielen mit Ihrer Aussage eventuell auf den Vertrag zwischen MB und Land betreffs an Unikliniken tätigen Ärzten (in der Patientenbetreung) ab. Dieser Kollege würde Dieser Kollege würde 4.065 € erzielen (bei 42 Stunden Wochenarbeitszeit). Da verstehe ich Ihre Aussage dann. (Quelle Je : http://oeffentlicher-dienst.info/ )

    Wir stehen aber neben kommunalen = öffentlichen und freigemeinnützigen Krankenhausträgern auch in einer Marktsituation mit privaten KH Trägern.

    Gibt es da offizielle Regelwerke, frei zugänglich zur Tarifierung. Oder traut sich jemand aus persönlicher Erfahrung eine Aussage zu (nehme auch gern Mails entgegen).

    Ich selber habe früher unter BAT gearbeitet, habe dem öffentlichen Dienst dann gut 2 Jahre verlassen und kehre mit mehr Berufserfahrung zurück. Als ca. Vierzigjähriger, verheirateter Vater von 3 Kindern bekomme ich dafür nach TV-L jetzt rund 400 EUS weniger pro Monat.

    Würde mich über Antworten freuen,

    Verehrtes Forum,

    Die Ärtze unseres Hauses werden nach TV-L vergütet. Nun ist man der Meinung, dass unsere Vergütung verglichen mit anderen Tarifen ausserordentlich gut sei!

    Um dies zu wiederlegen bin ich auf der Suche nach konkreten Zahlen zur Bruttovergütung. Diese ergeben sich teils aus zugänglichen Tabellenwerken, teils sind sie für Aussenstehende nicht in Erfahrung zu bringen.

    Interessant ist für mich der Vergleich mit einem \"Durchschnittsassistenten\" unseres Hauses: 35 Jahre, verheiratet, 1 Kind (soziale Merkmale soielen ja in vielen Tarifen heute keine Rolle mehr), 5 Jahre Berufserfahrung, kein Facharzt.

    Ist jemand so nett mir mitzuteilen, wieviel so ein Arzt in seinem Tarifsystem verdient? Wäre eine große Hilfe!

    Und ein eventueller Verweis auf einsehbare Vergütungssysteme wäre auch gut, im Quellen bennen zu können.

    Vorab vielen Dank!!

    Hallo Herr Selter,

    vielen Dank zunächst für die prompte Antwort.

    Habe meinen Tätigkeitsschwerpunkt zurückverlagert in die Patientenbetreuung und bin deshalb, was solche Fragestellungen angeht, nicht mehr so im Stoff.

    Habe früher (unter auch anderer Interessenlage) aber auch mal anders argumentiert ( http://dedi694.your-server.de/mydrgj/apboard…st&postid=40916 ).

    Bin mit der Frage oben konfrontiert worden von Kostenträger A, der aber natürlich gern an B weitergeben würde.

    Gruß nach Süden

    Liebe Attorney,

    leider ist es nicht der erinnerte Artikel.

    lieber VKH,

    ich suche gleich mal meine Zugangsadaten fürs Archiv. Hört sich vielversprechend an.

    Ihnen beiden im jedem Fall vielen Dank für die Hinweise.

    Noch einen schönen Pfingstmontag wünscht insbesondere Ihnen

    Verehrtes Forum,

    vor gefühlt ca. 3 Jahren (real plus/minus 2 Jahre) habe ich einer der 3 grossen Zeitschriften zum KH-Management (Das Krankenhaus, f&w, KU) mal einen mehrseitigen Artikel über mögliche Rechtsformänderungen (GmbH, ...) und deren Auswirkungen bei öffentlichen Krankenhäusern gelesen. Nun finde ich diesen Artikel nicht wieder.

    Kann jemand von Ihnen mir das auf die Sprünge helfen, mir den Link oer noch besser den Artikel benennen.

    Vorab vielen Dank

    Verehrtes Forum,

    2 Fragen habe ich und hoffe auf die Antwort von Tarifversierten.

    1) Wird bei der Ermittlung der Erfahrungsstufe bei TV Land das AIP mitberechnet? Wenn ja, wo findet sich diese Regelung.

    2) Ich habe in einen kleinen Krankenhausbetrieb in Landeseigentum zurückgewechselt. Anders als für Universitätsärzte gilt für uns (NRW) (angeblich sogar schriftlich vereinbart) der Vertrag Marburger Land nicht. In unserem Haus gibt es ca. 20 Assistenzärzte, der Umfang der ärztlichen Mitarbeiter gesamt umfasst ca. 30 Köpfe. In unserem Versorgungsbereich sind weitere ca. 10 Ärzte als Landesangestellte über das Bundesland verteilt tätig.

    Momentan bemühen wir uns darum, über den Marburger Bund als Tarifpartner unsere Intessen gegenüber dem Land durchzusetzen. Dies beinhaltet u. a. die Übernahme in den Tarifvertrag MB Land. Als vergleichsweise kleine Interessengruppe stoßen wir beim Marburger Bund momentan auf wenig Interesse, was das Vertreten unserer Belange angeht.

    Gibt es ähnliche Erfahrungen mit dem MB bei Ihnen?
    Mit welchen Instrumenten haben Sie gearbeitet, um als kleine Gruppe auf sich aufmerksam zu machen?

    Über Ihre Hinweise und Anregungen bin ich sehr dankbar.