Beiträge von ck

    Hallo Herr Selter,

    schon wahr, aber manchmal - nach langen MDK-Begehungen - ist auch meine Wahrnehmung nicht immer im Normbereich justiert, da tut ein wenig Justage von aussen gut.

    Danke

    Hallo Herr Selter,

    nach Meinung des MDK geht der Hinweis weiter mit dem Satz \"Die Bezeichnung \"\"ortsständig\"\" bezieht bei Gelenkeingriffen alle gelenkblildenden Flächen mit ein.\" und ist somit ist eine Mosaikplastik gar nicht darstellbar?!?!??

    Gruß in die Runde

    Hallo PoltERGEIST,

    bisher haben wir ja noch inhouse-Prüfungen. Wir haben seit ca. 3 Jahren alle Unterlagen in digitaler Form incl. Kurve. Ich musste für Gericht eine komplette Akte eines 10-tägigen Aufenthaltes auf Normalstation ausdrucken: ca. 500 Seiten Papier. So gesehen ist das Brennen von pdf´s auf CD sicher eine Möglicheit.

    Ob aber bei den präzisen Fragestellungen die pdf-Anzahl unter 500 Seiten sinken wird .... Das wird auf beiden Seiten KKH und MDK sicher nicht zur Verfahrensverbesserung beitragen.

    Eine CD mit pdf´s ggf. incl. Reader ist für mich wie eine Röntgen CD incl. Dicom-Viewer zu sehen und sollte keine Probleme bieten. Das Vernichten der Daten ist allerdings dann schon schwieriger.

    Hallo Forum,

    Zitat

    von W. Hellekamps

    In der Praxis werden die Krankenkassen den Nachweis führen müssen, dass sie bei einer korrekten Kodierung die Prüfung nicht veranlasst hätten.

    mir kommt das eher nach

    \"In der Praxis werden die Krankenhäuser den Nachweis führen müssen, dass sie trotz einer korrekten Kodierung die Prüfung nicht selbst veranlasst haben.\"

    vor.

    Hallo Forum, einen schönen frostigen Morgen,

    in Bayern soll - nach Angaben des MDK - die Inhouse-Prüfung ohne Medizincontroller ausgetestet werden. Konkret heißt das, dass der MDK sich mit den Akten in eine Raum alleine zurückzieht und man dann die Ergebnisse per Post bekommt. Ein Besprechen des Falles und ggf. Hinzuziehung des Behandlers ist somit ausgeschlossen.

    Hat jemand damit schon Erfahrungen gesammelt?? Ich sehe Probleme bei unserer digitalen Akte, da dann ja eine komplette Schulung des MDK-Teams stattfinden müsste. Auch sehe ich einen enormen Anstieg der Widersprüche und damit verbunden der Klagen. Vielleicht habe ich aber auch nur eine beginnende Winterdepression ...

    Schönen Gruß

    Guten Morgen Forum,

    ich habe eine spezielle Fragestellung, die mir in der Diskussion mit den KK jetzt schon mehrfach begegnet ist und immer wieder zu \"Auseinandersetzungen\" geführt hat. Konkreter letzter Fall:

    Bei der Patientin wird am 11.10. eine Hüft TEP implantiert, Aufenthalt vom 11.10. bis 18.10., anschließend direkte Verlegung in die Reha.

    Dort Sturz auf nassem Boden beim Toilettengang, Luxation und direkte Rückverlegung zu uns mit Reposition und Aufenthalt vom 25.10. bis 01.11..

    Frage an das Forum:
    Ist das eine Zusammenfassung der Fälle wegen \"einer in den Verantwortungsbereich des Krankenhauses fallenden Komplikation\"?

    Ich denke nein, da das Ausrutschen incl. folgendem Sturz nicht in unserer Verantwortung gelegen hat. Die KK sagen doch, denn ohne TEP keine Luxation.

    Einen schönen weissen Tag aus Würzburg

    Hallo Urbbri,

    wir hatten die Diskussion mit dem MDK sogar schon bei Off-Lable-Use und sogar da war letztendlich auf Grund der Nebenwirkungen der stationäre Aufenthalt ok.

    Gruss und schönes Wochenende

    Hallo Forum,

    ich habe da mal - dank Chefwechsel - ein neues, mir unklares Problem:

    Patient mit Osteosarkom im Becken und im Femur. Operation: Beckenteilresektion mit ESKA-Beckenteilersatz und im Anschluß Mutars-Tumorprothese, im Femur verankert.


    ICD:
    C41.8

    OPS:
    5-828.0 für den Beckenteilersatz
    5-875.4d als Definition Metall (und ZE2009-01)
    5-820.2 für die Mutars
    5-829.c für die Definition der Tumorprothese

    Sollte dann in einer I95Z und ZE209-01 münden. Ist das mit allen incl. und excl. so richtig?????

    Vielen Dank für die Antworten