Hallo Herr Bobrowski,
ich denke Sie kriegen das nur über eine wirklich saubere Dokumentation darüber, worin der erhöhte Aufwand (Füttern, Hilfe beim Waschen, Anziehen etc., zusätzliche Gespräche mit Betreuern, Angehörigen, Sozialarbeitern, ggf. auch Windel/Kleidungswechsel oder auch einfach ständige Beaufsichtigung) gegenüber einem Patienten, der \"nur\" eine therapieschwierige Epilepsie hat, besteht. Der allgemeine Hinweis, dass jeder der solche Patieten schon mal betreut hat, den erhöhten Aufwand kennt dürfte nicht ausreichen. Den haben wir in der Kinderheilkunde quasi bei allen unsereren Patienten und der wird auch kaum abgebildet...
Knapp der Schneekatastrophe entronnen