Diese Vermutung hatten wir auch schon. Vielen Dank für die Bestätigung. =)
Beiträge von Lila
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Hallo an Alle,
folgendes Problem: In unserem Haus erfolgt die Kodierung der Therapieeinheiten für die einzelnen Fachkräfte manuell. Jaaaaa, man mag es nicht glauben, aber an dieser Stelle wird bei uns gespart Wir rechnen mit dem Taschenrechner und geben die Kodes händisch ins System ein.
Die Berechnung der Therapieeinheiten erfolgt im 7 Tage Intervall. Bei einem Wechsel zwischen Intensivbehandlung und Regelbehandlung wird dieses Intervall nicht unterbrochen. Wie sieht es bei einem Psych-PV Wechsel aus? Wenn z.B. Tag 1 - Tag 3 die A1 festgelegt wurde und am Tag 4 der Patient in die S1 eingestuft wird, werden die Therapieeinheiten bis Tag 3 berechnet und ab Tag 4 beginnt das Intervall von vorn oder bleiben die Therapieeinheiten auch von der Psych-PV unberührt.Teilt mir Eure Erfahrungen mit. Wir verzweifeln. Danke...
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Bei mehr als 72 h Monitoring etc. nehme ich den Kode 8-981.1
Abgesehen von diesem Kode: gibt es denn evtl. Abschläge oder Verluste, wenn der Patient nach 72 h sofort von der ITS entlassen wird?
Er lag dann 3 Tage...Ist möglicherweise die untere gvd unterschritten?
Die Ärzte halten daran fest, dass der Patient weiter 24 h bzw. 48 h in der Klinik verbleiben muss, da ansonsten das Geld "flöten" gehen würde.
Ich bin genauso überfragt -
Die Frage ist anscheinend doch noch nicht geklärt.
Nun wurde mir das Problem wie folgt erklärt:Ein Patient wird auf die Stroke aufgenommen und 72 h am Monitoring angeschlossen. Muss der Patient anschließend weitere 24 h oder 48 h auf der Station verweilen oder kann der Patient entlassen werden und man bekommt trotzdem die "große" Komplexbehandlung ohne Abschlag abgerechnet. Gerne würde ich diesen Fall durchspielen, habe jedoch nicht die Möglichkeit.
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Hallo,
der Meinung bin ich auch.
Ich habe die Daten in den Webgrouper eingegeben.
Es gibt einen Abschlag bei Entlassung nach 2 d, wenn die ITS-Komplexbeh. und die Komplexbeh. des akuten Schlaganfalls kodiert wurde. Das wurde in unserem Grouper nicht angezeigt. Ich gehe davon aus, dass der OA diese Info haben wollte.Vielen Dank. Der Fall ist für mich gelöst. Danke =)
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Ich habe nochmal Rücksprache mit dem OA gehalten. Dieser hat mir erklärt, dass es damals Abschläge gab, wenn ein Patient nach 72 h direkt von der ITS entlassen wurde. Ist dies immernoch der Fall, lässt er nachfragen, wieviele Tage ein Patient länger liegen müsste, um diesen Abschlag zu verhindern?
Hat jemand Kenntnisse davon?
Vielen Dank für Eure Antworten -
Hallo,
ich bitte um schnelle Hilfe, da der OA eine zeitnahe Antwort von mir verlangt.
Das Problem lautet wie folgt: Patient auf der Stroke wird nach 72 h entlassen. Der Komplexbehandlung wird nicht vergütet. Dafür müsste der Pat. lt. Arzt weitere 24 h oder 48 h auf der Stroke verbringen?!Was sagt ihr dazu?
LG und danke für Eure Antworten...
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Hallo,
wie würdet ihr folgenden Fall kodieren?
Leukaraiose unklarer Ätiologie, am ehesten vaskulär bedingt bei Nikotinabusus sowie Migräne mit Aura
Therapie Metoprololsucc 47,5 mgFür eure hilfreichen Antworten wäre ich sehr dankbar...
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Hallo,
heute habe ich wieder einen Fall, bei dem eine Fehler-PEPP gruppiert wurde.
Ich erkenne den Fehler leider nicht.
Bei dem Patienten wurde an 8 verschiedenen Tagen eine Betreuung in der Kleinstgruppe an mehr als 12 Std. durchgeführt (9-640.12).Hat jemand eine Idee, wie ich diese Fehler-PEPP beseitigen kann, bzw. worauf ich bei der Kontrolle achten muss. Wir dokumentieren die OPS händisch.
Liebe Grüße und Danke für jegliche Antworten
lila