Beiträge von R. Walter

    Hallo Forum,
    Die Einweisung des Pat. mit pathlog. PSA erfolgte durch einen niedergelassenen Urologen zur Prostatastanzbiopsie, der diese auch nicht durchführt.In einer grundsätzlichen Stellungsnahme des MDK dazu, geht dieser von einer ambulanten Leistungserbringung aus.
    Über $115b wäre keine Abrechnung möglich.
    Wie gehen Sie mit diesem Problem um??

    MfG R. Walter

    Hallo,
    Nach einer Grundsatzstellungsnahme innerhalb des MDK meint dieser, daß Prostatastanzbiopsien ambulant zu erbringen wären.
    Nach §115b SGB V des AOP Katataloges, kann diese Leistung nicht erbracht werden.
    Die Einweisung der Pat. erfolgt durch niedergelassene Urologen bei vorheriger Bestimmung des PSA zur weiteren Diagnosik mittels P.-Stanze.
    Wie rechnen Sie ab und verhalten sich bei dieser Problematik??

    MfG. R. Walter

    Wir haben einen Pat. zur Li-Herzkatheteruntersuchung verlegtund innerhalb von 24h wieder übernommen. Dieser Part wird als Verbringung
    definiert.
    Wir erhielten von der verbringenden Einrichtung,eine DRG-Rechnung.Das müßte offensichtlich falsch sein, da uns diese Kosten in EBM oder DKGNT in Rechnung gestellt werden müßten.
    Wo finden wir dazu gesetzliche Hinweise?
    MfG. R. Walter