Guten Morgen,
welche argumentative Bedeutung hat denn aktuell noch die Einstufung des Patienten in ASA III?
Aktueller Fall - Leistenhernie, offen - chirurgisch versorgt. Keine andere Begründung über die Kontextfaktoren.
Viele Grüße
Stephan Wegmann
Guten Morgen,
welche argumentative Bedeutung hat denn aktuell noch die Einstufung des Patienten in ASA III?
Aktueller Fall - Leistenhernie, offen - chirurgisch versorgt. Keine andere Begründung über die Kontextfaktoren.
Viele Grüße
Stephan Wegmann
Hallo,
danke für die Rückmeldung. Ich neige auch zu T81.4, frage mich aber dennoch, ob die zu Grunde liegende Erkrankung nicht in einem Organ - ICD klassifizierbar wäre. T81.4 schränkt ja entsprechend ein "andernorts nicht klassifiziert".
Viele Grüße
Stephan Wegmann
Liebes Forum,
ich benötige einmal Unterstützung:
Stationäre Aufnahme einer Patientin mit Z.n. parastomaler Hernie mit Herniotomie und Stomaverlagerung
Jetzt: Superinfiziertes Serom der Bauchdecke ( als wachsend und überwärmt beschrieben); Größe des Verhaltes 25 x 20 cm; die Wundhöhle reicht bis zur Faszie mit der Ausbildung einer Fasziennekrose, die debrediert wird.
Therapie:
Wundrevision mit Abstrich und ausgedehntem Debridement, Anlage Vacoseal-Therapie
VAC-Wechsel, Abstrichentnahme, Anfrischen der Wundränder, Spülung
VAC-Wechsel
Sekundärnaht mit Redon-Anlage
Intravenöse Antibiotikatherapie mit Ampicillin/Sulbactam
Frage: Hauptdiagnose?
T81.8?
T81.4?
Oder aus dem L - Kapitel (z.B. L08.8)
Oder M72.68
Ich habe gesehen, dass zurückliegende diese Thematik bereits diskutiert wurde, aber vielleicht gibt es neue Entwicklungen / Einschätzungen / Meinungen ...
Erlösunterschiede von rund € 4000 bis € 10000 je nach HD ...
Viele Grüße und Dank vorab
Stephan Wegmann
Hallo, Herr Dr. Bartkowski
vielen Dank für die Rückmeldung und Grüße aus Münster
Stephan Wegmann
hallo,
leider keine Aussage dazu ...
Lt. OP - Bericht:
Die Appendix wird abgegeben und anschließend der Zökalpol weiter inspiziert. Hier zeigt sich ein 1 cm großes Loch auf Höhe des Appendixstumpfes. Um dies zu versorgen wird rechts wie linkslateral davon eine Vicryl Haltenaht angelegt und der Defekt so angehoben. Es kann nun ein tangentiales Abstapeln mittels GIA (blaues Magazin) erfolgen. Der so abgetrennte Coecalpol wird mit zur Histologie gegeben.
Viele Grüße
Liebes Forum,
gibt es eine Regelung, wie viel vom Zökum reseziert werden muss, damit der OPS 5-455.31 kodiert werden kann?
Aktuell liegt mir ein Fall mit einer offen - chirurgischen Appendektomie mit Zökalpolresektion vor, ähnlich wie oben bereits diskutiert.
Letztlich unterscheidet der OPS ja nicht bzgl. des Umfangs des rezizierten Zäkum - Anteils.
Gemäß Pschyrembel - Online definiert sich die Zökalpolresektion:
Zäkumresektion
Viele Grüße & Dank
Stephan Wegmann
Hallo,
Fall ist mit C80.0 abgeschlossen, mal schauen ob es eine Anfrage gibt.
Viele Grüße
Sehe ich auch so, mal schauen, ob es noch weitere Meinungen gibt.
Erst mal lieben Dank
Guten Tag,
in Fortsetzung dieser Diskussion würde ich gerne die Frage stellen, ob der OPS für die Revision einer Anastomose bei reiner laparoskopischer Prüfung der - letztlich intakten - Anastomose kodierfähig wäre oder vorausgesetzt werden muss, dass auch eine Behandlung der Anastomose zu erfolgen hat. Der OPS 5-467.5 verweist ja darauf, dass spezifische Eingriffe gesondert zu kodieren sind. - Wie wäre denn somit die "reine" Inspektion der Anastomose abzubilden?
Viele Grüße
Stephan Wegmann
Hallo, medman2
Danke für die Bestätigung. - Ich denke, ich werde es mal versuchen.
Viele Grüße
Guten Tag,
ich würde gerne noch einmal auf diesem Wege an meine Frage erinnern.
Wie ist hier das zweizeitige Auftreten zu werten?
Viele Grüße und herzlichen Dank
Stephan Wegmann