Hallo,
dem ist wohl nichts hinzu zu fügen.
mfg
Hallo,
dem ist wohl nichts hinzu zu fügen.
mfg
Hallo Conny,
Koagellösung kenne ich nicht. Meinst Du vielleicht die manuelle Plazentalösung?
Die OPS: 5-756.0
mfg
Hallo,
der Pat. kommt also zur Entfernung des Nagels? Dann ist die HD doch eigentlich eindeutig die Fraktur. Der Eingriff wurde dann aber offensichtlich nicht durchgeführt und der Pat. verlegt.
Also:
HD: Fraktur
ND: TBC
mfg
Hallo,
ist mir schon klar. Aber, wo soll das denn hinführen? Regelmässige Bestimmung von Insulin und C-Peptid, sonst ist ja der Diabetes ja nicht nachgewiesen, nur die Hyperglykämie. Also wirklich.
gefrusteter Knecht des Systems
Hallo,
warum soll den der Hypoparathyreodismus nachgewiesen werden? Die Hypokalzämie ist doch nur das Symptom des klin. nachgewiesenen Hypo-PT nach der SD-Operation. Das ist allgemein bekannt.
mfg
Hallo Herr Sommerhäuser,
dann wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen viel Erfolg und drücke den Daumen.
Schönes Restpfingsten
Hallo,
Ursache des \"Symtoms\" ANV ist hier doch eindeutig die Prostatahyperplasie, deshalb sollte sie auch zur HD werden. Im Übrigen ist der Pat. ja bestens versorgt mit seinem DK, so dass es durchaus möglich wäre die TUR erst dann durchzuführen, wenn der Pat. sich bestens erholt hat.
Grüße
Hallo N.,
aber dieser Pat. wird doch gerade über ein Tracheostoma beatmet. So richtig nachvollziehen kann ich Ihre Argumentation nicht. Wo steht denn explizit, dass nur die Beatmung auf der Intensivstation abgerechnet werden kann. Ich habe in den DKR nichts gefunden! Ihr Zitat bezieht sich auf Maskenbeatmung auf der Intensivstation. Bitte bringen Sie doch Licht in das Dunkel meines Verstandes.
Vielen Dank im Voraus
Hallo Diane,
es ist die gesamte Zeit der Beatmung zu kodieren, da der Pat. ja kontinuierlich maschinell beatmet wurde. Wo die Beatmung stattfinden muss, Intensiv- oder Normalstation, darüber steht nichts in der Kodierrichtlinie (DKR 1001d).
Schöne Grüße
Hallo Attila,
einseitig, die Begutachtung ist halt einseitig. Was erwarten Sie denn auch.
Grüße
Hallop Nichtraucher,
Sie haben ja recht, wenn Sie meinen eine Laparoskopie mit Leber-PE sei reichlich risikobehaftet. Aber das ist ja nicht das Problem des freundlich Kollegen vom MDK. Der entscheidet ja, wenn das Risiko bekannt ist, da der Eingriff schon stattgefunden hat! Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass bisher jemals ein Verfahren gegen einen solch freundlichen Kollegen eröffnet worden ist, wegen fahrlässiger Körperverletzng usw.
Auf der anderen Seite kommt es auch bei uns immer häufiger vor, dass stationäre Behandlungen, die nicht im Katalog stehen, abgelehnt werden, mit der Begründung, in Risiko und Umfang gleich mit einer Massnahme aus dem AOP zu sein.
Nachträglich zu begründen fällt immer schwer. Wir versuchen die stat. Behandlung schon im Vorfeld zu klären, was auch nicht immer befriedigend gelingt. Gerade heute habe ich die amb. OP eines Pat. abgelehnt, da die KK die stat. Kosten nicht tragen will! Es handelt sich um ein Thoraxwandlipom, das grundsätzlich ambulant zu entfernen sei! Dass es sich um ein mönströses Gebilde von 20x20x10 cm handelt interessiert keinen. Lipom, nur ambulant.
Tja, wo wird das hinführen?
Grüße aus dem Regen Hessens