wenn der CA sich unsicher ist, dann lieber nochmal mit dem OA sprechen. Kriterien gibt es ja, wenn diese erfüllt sind, kann eine Diagnose gestellt werden die ggf. behandelt wurde, diese sollte in der Dokumentation auch so herauskommen (Verlegungsbereich?Epikrise?)-.
Aufgrund der Strafzahlungen wollen wir hier keinen Versuch auf gut Glück starten,
.. na da hat sich doch die PrüfVv doch schon mal für jemanden gelohnt... - Sorry 
MfG
rokka
Hallo,
und Danke. ok wird akzeptiert. War nur ND, hatte auch andere Probleme/Komplikationen. Den Kode für die Stenose/Striktur hatte ich auch gefunden und dieser doch relativ spezifische Code ist dann plötzlich nicht mehr erlösrelevant...selbst mit Infektion nicht.
Danke INEK...(gleicher Aufwand-bei gleichem Problem mit weniger Erlös)
MfG
Rokka
Moin,
ich bin hier ratlos:
GA lehnt Hydronephrose ab bei einem Patieten der seit 2 Jahren immer wieder planmäßige (und außerplanmäßige bei Infekten) Harnleiterschienenwechsel bekommt bei Kolonkarzinom mit damals zunehmender Harnstauung. Nun erfolgte im stationären Rahmen(wegen anderer HD) ebenfalls ein erneuter Wechsel bei vorliegendem Harnwegsinfekt (finde keinen Sonobedfund mit einer Stauung) und in der Epikrise steht Wechsel der Schiene bei vorliegendem Harnwegsinfekt.
Aber ist nicht dennoch die N13.3 als ND kodierbar weil dies ja Grund der Schienung ist und eben auch des Wechsels, sonst bräuchte der Patient keine Schiene mehr. Das Grundproblem liegt ja noch vor.
MfG
rokka
Moin,
na ja der MD wird Ihnen vermutlich analog zur Anämie die E14. vorschlagen - Es kann nur einen Geben! (Blitz/Donner/Grummel)
MfG
rokka
Moin,
aber bis dahin können sie vllcht. soviele Dokumente an die Kasse schummeln(die vorher evtl. vegessen wurden?) wie sie wollen, vllcht. verhindert das Klagen?! Vergleichen geht ja bis dahin nicht...
MfG
rokka
das heißt, Sie teilen den Kostenträgern mit der Aufnahmeanzeige mit, dass der Patient wegen des höheren Blutungsrisikos zur stationäre Überwachung bleibt (bei Leberpunktion bei V.a. Lebermetastasen)?
ähm leider nein, kriegen auch viele Anfragen außerhalb PrüvVv...müssten wir wohl mal optimieren.
MfG
rokka
Moin,
Patienin hat es aber überlebt:
"so dass die Patientin letztendlich auch endisoliert werden konnte"
MfG
Rokka
Hallo,
aber Pflegetage werden doch nicht gestrichen - ist dann das ZE 162 nicht auf den erhöhten Pflegeaufwand bezogen, da sind ja dann 5 Tage voll?
MfG
rokka
Hallo,
na meistens kommen die Patienten ja nicht nur zur Leberbiopsie. Aber in Ausnahmen schon und werden dann über Nacht überwacht. Sind dann auch immer Lebermetastasen/Tumore die per se ein höheres Blutungsriskiko aufweisen, das ist dann auch eigentlich schon die Begründung.
MfG Rokka
Der Test ist ja nun erfolgt, wenn schon am 7.11. entlassen worden wäre, dann wäre er eben am 7.11. erfolgt. Er ist ja nicht an das Datum gebunden, sondern an den "Entlasstag".
Das ist doch eine Begründung die die Kassenmitarbeiterin verstehen wird.
MfG
rokka
Moin,
also eine Leberpunktion würde ich auch als KH nicht ambulant machen, die ist zwar im Schnitt eher sicher, aber wenn es Komplikationen gibt dannaber auch mal öfter kreislaufrelevante, auch nach mehreren Stunden! Wie das im AOP landen konnte...
MfG
Rokka
