Hallo zusammen,
ein Weg ist es, das auswärtige Krankenhaus künftig um einen vorausgefüllten, 2. Transportschein für den Heim- oder Rücktransport zu bitten bei solchen Verbringungen. Der soll am besten mit Patient und einem Konsilformular o.ä. kommen, das man den externen Kollegen zur Verfügung stellt.
Wir kennen das Problem von stationären Patienten und heimatnahen Rückverlegungen, die extrem zeitaufwändig in der Beantragung sein kann. Damit wir unsere Bettenkapazität während dieser Zeit nicht mit "Warten auf Verlegung" verschwenden, gehen wir analog vor.
Das ist keine Lösung, aber das Problem liegt beim Verursacher. Der müsste dann MiChus Weg des Dialogs gehen, wenn es Probleme mit der Erstattung gibt.
VG, 123