Hallo wertes Forum,
gestern gab es im DRG-Newsletter folgendes Zitat:
Auf eine Gleichbehandlung drängen vor allem die Vertragsärzte. Im Gegensatz zu den Krankenhäusern können sie Neuerungen nur abrechnen,
wenn diese vom Ausschuss positiv bewertet wurden. Sie sehen darin einen Wettbewerbsnachteil, vor allem wegen der immer stärkeren Verzahnung von ambulant und stationär.
Diese Situation war/ ist mir nicht unbekannt. Da ich es sehr gut als Argumentation einbauen kann, möchte ich gerne von den Expertem im Forum wissen, wo ich diesen Passus im Paragraphen-Dschungel finde. :boom: :deal:
Die KKs treten seit Neustem verstärkt an uns heran und lehnen Methoden ab, mit der Argumentation, dass diese nicht annerkannt seien. (Verehrte KK-Mitglieder im Forum; betrachten sie es nicht als Vorwurf, denn letzendlich ist eine KK auch \"nur\" ein Unternehmen.)
Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht?
Vielen lieben Dank und ein schönes WE,
:roll:
Scholze