Hallo Herr Chudy,
auf http://drg.uni-muenster.de/de/kodierung/k…rleitfaden.html werden Kodierleitfäden beispielsweise für Gastroenterologie, Nephrologie u.ä. angeboten (als pdf. zum downloaden)
MfG
Armin Döring
Hallo Herr Chudy,
auf http://drg.uni-muenster.de/de/kodierung/k…rleitfaden.html werden Kodierleitfäden beispielsweise für Gastroenterologie, Nephrologie u.ä. angeboten (als pdf. zum downloaden)
MfG
Armin Döring
Hallo rostm,
sprechen Sie doch mal mit Ihrem Systemadministrator. Die Aufnahmediagnose kann im GBDM/Einstellung Statistik unterdrückt werden. Sie muß dann auch nicht mehr herausgenommen werden und wird nicht zum groupen verwendet. Welche Diagnosen man im Workplace angezeigt haben möchte ist im DRGWP-Systemformular einstellbar.
A. Döring
Hallo Herr Hohmann,
wie es der Zufall so will habe ich gerade ein Angebot von GWI vorliegen. Inhalte: MedicalController Arbeitsplatz zum Berichtswesen, MDK-Monitor, DRG-Assistant (Plausikontrolle). Alles unheimlich günstig.
Alternativ Einzelplatzlösung mit fileinspector von 3M oder Idefix von Diacos, die beide den Inek-Datensatz weiterverarbeiten können. Kostet aber auch jährliche Lizenz. Kosten können per mail bei mir erfragt werden.
Schauen Sie sich doch mal das Tool von Dr. Finkelnburg an.
http://www.finkelnburg.de/
Ansonsten bleibt tatsächlich momentan nur das basteln.
Gruß aus Unterfranken
Armin Döring
Hallo Forum,
die e-mail-Adresse von Herrn Kuypers, die im Forum hinterlegt ist stimmt noch. Habe auch gerade die Preisliste zur externen Kodierung von Herrn Kuypers erhalten (nicht ganz billig)
Gruß aus dem Frankenland
A. Döring
Hallo,
wenn ihre Chirurgen eine Schenkelhalsfraktur nageln komt tatsächlich eine L63 heraus.
Vielleicht liegt aber auch eine falsche Kodierung/Frakturklassifikation vor.
N12
S72.10 (pertrochantär/bzw. coxales Femurende)
I50.9 usw.
+ 5-790.5f (Nagel prox. Femur) ergibt im 3M-Grouper 901Z
ebenso
N12
S72.00 (Schenkelhals)
I50.9 usw.
+ 5-820.00 (Tep)ergibt im 3M-Grouper 901Z
Die Definitionsbücher setzen voraus, dass eine pertrochatäre Fraktur sowohl genagelt als auch mit TEP versorgt werden kann. Eine Schenklehalsfraktur wird jedoch mit TEP oder Hemi-TEP versorgt.
Vielleicht nochmal mit dem Operateur klären welche Fraktur und Osteosynthese vorlag.
Mfg
A. Döring
hallo,
meiner Ansicht kommt nur Variante 3 als Kodierung nach DKR 0201b in Frage (Zitat:Der Malignom-Kode ist als Hauptdiagnose für jeden Krankenhausaufenthalt zur Behandlung
der bösartigen Neubildung und zu notwendigen Folgebehandlungen (z.B. Operationen,
Chemo-/Strahlentherapie, sonstige Therapie) sowie zur Diagnostik (z.B. Staging) anzugeben,
bis die Behandlung endgültig abgeschlossen ist, also auch bei den stationären Aufenthalten, die
beispielsweise auf die chirurgische Entfernung eines Malignoms folgen. Denn obwohl das
Malignom operativ entfernt worden ist, wird der Patient nach wie vor wegen des Malignoms
behandelt.)
Also dann C18.9, Z93.-, T81.4, K63.2
Armin Döring
MEDCO/Arzt
Bad Kissingen
Hallo Studentin,
eine Übersicht gibt auch
"DRGs in Deutschland
Eine Einführung - nicht nur für Ärzte"´von Mühlbauer/Eichhorn/Wenzel
herausgegeben vom Hartmannbund und über dessen Homepage zu beziehen.
MfG
A. Döring
:dance1:
Hallo an alle,
da wir eine stetige Steigerung der Patientenanzahl in unserer Notfallambulanz haben, gibt es in unserem Haus Überlegungen von der Notfallpauschale (ca 30.-€) auf Einzelfallabrechnung umzusteigen. Zudem erwarten wir eine weitere Steigerung der Patientenzahlen, da der KV-Dienst in Zukunft über eine eigen KV-Leitstelle dezentral und nicht mehr über Rettungsleitstelle organisiert wird.
Deshalb meine Frage ob irgendein Haus diesbezüglich schonmal Berechnungen angestellt hat oder Erfahrungen egal welcher Art hat.
Lohnt sich das?
A. Döring
:dance1:
Auch ich habe zunächst ein Seminar von Dr. Kaysers besucht und inh dann zu einer in-house-Schulung eingeladen.
Die Resonanz war hervorragend.
Er kann die Komplexität hervorragend darstellen und verfügt über Kontakte zu sehr guten Referenten
Sehr empfehlenswert!
A. Döring
:kong:
Hallo an alle,
habe Probleme mit unserer pädiatrischen Belegabteilung. Hat iregend jemand Standards nach DKR für pädiatrische Fälle erarbeitet? Mir ist zwar prinzipiell klar wie kodiert werden muss, aber mein Pädiater glaubt mir nicht bzw. stellt profane Behauptungen auf. Deswegen wäre mir daran gelegen etwas schriftliches in der Hand zu haben.
MfG
Armin Döring
:kong:
ZitatAlles anzeigen
Original von TSchroeder:
Hallo,also ich habe folgendes Problem:
Der Datensatz des ersten Halbjahres 2002 spielt offensichtlich eine große Rolle im DRG-Zeitalter.Ist es sinnvoll alle fehlerhaften O80-Datensätze (962Z-DRG) nachträglich zu korrigieren (überall darauf achten dass Z37.0 verschlüsselt ist, dort O80 rausschmeißen, wo andere O-Diagnosen oder schwerwiegende Proceduren vorhanden sind.)
Bei uns sind es immerhin 250 Datensätze, die nach Korrektur schreien.IMC korrigiert alle 962Z manuell in O60D. Wird dies auch zukünftig so gemacht oder wird in Zukunft davon abgewichen????
Mich interessiert Eure Meinung hierzu.
Bis die Tage
Thomas Schroeder
Hallo,
momentan bleibt zumindestens uns (GWI_OPENMED) keine andere Möglickeit als wie oben beschrieben so zu verfahren; zusätzlich haben unsere Gynis immer OR-prozeduren verschlüselt (Naht Epi..), die wir ebenfalls rauswerfen müssen, dann wirds korrekt.
Fehler-DRG in der Gyn sind unserer Meinung nach nicht so toll und sind auch niedriger bewetet.
Gruß
A. Döring
:bounce: