Beiträge von Smutje

    Hallo Forum,

    wie sind NUB´s aus 2012 die in individuelle ZE´s 2013 übergeleitet werden abzurechnen?

    Mit dem Preis des in 2012 vereinbarten NUB´s oder mit 600, € weil das nun gültige individuelle ZE nicht in 2012 vereinbart gewesen?

    Vielen Dank für Ihre Antworten

    Hallo,

    wir streiten uns mit den Kostenträgern über diese Konstellation bzw. lehnen diese es strikt ab diese Fälle als stationären Fall zu vergüten.

    Auf welchen Passus kann man sich berufen um diese Fälle durchzuboxen? Wie gehen Sie damit um?


    Gruß aus Duisburg

    Smutje

    Hallo zusammen,

    wir haben seit neuerem Fälle die über mehrere Monate bei uns stationär sind; Entlassung nicht absehbar.

    Wir suchen aktuell nach einem passenden Entgeltschlüssel um per DTA übermitteln zu können; sind die hier genannten 7088888 bzw. 60000000 richtig? Wie sind die Erfahrungswerte?

    MfG

    Guten Tag zusammen,

    derzeit streiten wir uns mit dem MDK über folgendes Problem zu dem ich gerne die Meinung der Forenteilnehmer hören würde.

    Pat wird mit Steal-syndrom bei hohem Shunt-Volumen aufgenommen; Anlage eines Cubitalshunts erfolgte 2009.

    Durchgeführt wurde die Stilllegung d. Cephalica-Ast sowie eine weitere Punktion über Basilica-Shunt.

    Dieses haben wir über den OPS 5-394.6 Verschluß eines arteriovenösen Shunts kodiert.

    Lt. MDK soll dieses jedoch über den OPS 5-394.5 abgebildet werden da lt. MDK nur eine "Modifikation des AV-Shunts nicht aber der komplette Verschluß erfolgt".

    Hat der MDK recht??

    Hallo Forumleser,

    als relativer Neuling erstmal ein nettes Danke für die kommenden Antworten.

    Mein Problem ist folgendes:
    Bei unserer Patientin wurde postoperativ ein suprafascialer Abszess im Wundbereich nach Leber-PE diagnostiziert.

    Die Kodierung hierfür wurde mit T81.4 benannt. Lt. MDK Gutachten soll dieser nun durch L02.2 ersetzt werden.

    Dieses verdeutlicht aber nicht das es sich hierbei um eine Komplikation handelt; oder sehe ich dieses hier falsch??

    Zitat


    Original von ptasm:
    Hallo Forum,

    da wird mir ja jetzt schon bange wann unser Haus solche Schreiben bekommt.
    Könnten Sie mir in einer PN die Namen der KK geben damit ich da schon mal unsere Abrechnung vorwarnen kann?? Vielen Dank.

    Könnte am Ende jeder Rechnung nicht auch der Satz stehen \" unter Vorbehalt\" ? Wären wir da nicht aus dem Schneider ?
    Denn schließlich verwenden wir alle sehr viel Zeit um eine umfassende und korrekte Abrechnung abzuliefern, trotz alledem gibt es immer wieder Situationen die eine Nachkodierung erfordern und wenn es ein verspäteter Histologiebefund ist der nicht zur Kodierung weitergeleitet wurde

    MfG
    ptasm

    moin,

    die KGNW hat inzwischen Ihre Ansicht dazu kundgetan; siehe auch Rundschreiben 325/326

    Gute Morgen zusammen,

    hoffe hier ggf eine Antwort zu finden da die Heilmittelrichtlinien diese nicht hergeben (oder ich diese übersehen habe ;( )

    Ein Patient kommt mit Heilmittelverordnung für z.b 6x Krankengymnastik in unser Haus. Die Behandlungen 5 und 6 sagt der Patient sehr kurzfristig ab. Die Vorbereitung zur Therapie waren bereits abgeschlossen (Raumplanung, Terminvergabe etc).

    Lässt sich ein solcher Abbruch berechnen?

    Guten Tag,

    dieses Thema führt auch bei uns zum Streit mit dem MDK.

    Fallkonstellation:

    Pat. wird mit bestehender Makrohämaturie unter Antikoagulationstherapie mit Marcumar aufgenommen. Quickwert lt. Labor < 8; Anheben des Quicks unter Vitamin-K Gabe, keine Besserung dann Ery´s sowie FFP Gabe.
    Der MDK bezieht sich auf die Kodierempfehlung 114 und erwartet die R31 als HD.

    Meiner Ansicht nach muss hier die D68.3 (so auch vom behandelnden Arzt codiert) als HD gelten; lt. Kodierrichtlinie D002f (Symptom als HD) könnte man R31 nur als HD codieren wenn \"nur\" das Symptom behandelt wird. Dies ist aber nicht der Fall oder liege ich da falsch??