Beiträge von DRG Felix

    Hallo Forum,

    kann mir vielleicht jemand einen Tipp geben, wie bei der transpedikulären Implantation eines DTO-Systems die Verwendung einer rigiden Komponente und die Verwendung einer dynamischen Komponente zu kodieren sind.

    Für Tipps und Anregungen möchte ich mich bedanken!

    Felix :d_gutefrage:

    Hallo Vera,

    so wirklich falsch finde ich die Beurteilung nicht. Ich denke, ein großer Fehler liegt in der Annahme, dass eine OPS-Ziffer immer nur den einfachsten Fall abbildet und alles andere dazu kodiert werden kann. Wenn dies kodiertechnisch erforderlich ist, finden sich diesbezügliche Hinweis, wie beispielsweise, dass eine Spongiosaplastik bei TEP-OPs gesondert zu kodieren ist.
    Ich persönlich gehe von einer \"durchschnittlichen\" OP aus, die aber auch Abweichungen in die eine (Aufwand unter dem Durchschnitt), wie auch in die andere (Aufwand über dem Durchschnitt) Richtung berücksichtigt.

    Felix :d_gutefrage:

    Hallo Frau Uphoff,

    Ihre Frage würde ich gerne mit einer Gegenfrage beantworten. Warum soll eine Basisosteotomie in opening-wedge-Technik einen höheren Erlös bringen, als eine Basisosteotomie in closing-wedge, zumal die closing-wedge-Technik von vielen Operateuren als technisch anspruchsvoller angesehen wird?

    Viele Grüsse

    Felix :d_gutefrage:

    Hallo zusammen,

    erst mal vielen Dank für die Reaktionen. Mir ging es aber weniger um die Schmerzen an sich, sondern darum, ob eine Fallzusammenführung zu erfolgen hat, wenn die Aufnahme erfolgte, weil lediglich der dringende Verdacht einer Komplikation bestand, mal unabhängig von der Frage, ob Schmerzen in den Verantwortungsbereich der Klinik fallen.

    Wird hier die Fallzusammenführung ex ante entschieden, wie die Notwendigkeit einer stationären Behandlung oder eher ex post, wie die Frage nach der HD.

    Felix :d_gutefrage:

    Hallo Forum,

    Patient wird aus Reha mit starken Schmerzen im Hüftgelenk (nach TEP-Implantation) mit V.a. Luxation bzw. Trochanterabriß in die Klinik zurückverlegt und dort aufgenommen. Eine Ursache der Schmerzsymptomatik wird aber nicht gefunden. Alles passiert innerhalb der OGVWD der Hüft-TEP-DRG.
    Hat hier eine Fallzusammenführung zu erfolgen?

    Vielen Dank!

    Felix :d_gutefrage:

    Hallo Sven-A,

    vielleicht kann ich etwas helfen. Mir liegt eine Pressemitteilung des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 16.11.2007 vor, in der es eigentlich um den Nutzen der VAC-Therapie geht.
    Dieser ist aber folgendes zu entnehmen: \"Bei der Vakuumversiegelungstherapie von Wunden handelt es sich um eine geschlossene Wundbehandlung mit großflächiger Ableitung über einen drainierten Schaumstoffverband, bei der eine Vakuumsaugpumpe den nötigen Unterdruck erzeugt ...\"

    Viele Grüsse

    Felix :d_gutefrage:

    Hallo GK-Nicole,

    für OPs an Metatarsale und Phalangen stellt der OPS ein eigenes Kapitel zur Verfügung 5-788.- und dieses ist auch zu verwenden.

    Sehnenverlängerungen an anderen Regionen des Fußes, z.B. Rückfuß, werden mit dem Kode 5-854.0a abgebildet.

    Viele Grüsse

    Felix :d_gutefrage:

    Hallo Forum,

    ich würde gerne nochmal das Thema \"Tumorendoprothese\" aufgreifen. Folgender Sachverhalt: Pathologische Schenkelhalsfraktur bei Metastase. Der Hüftkopf wird mittels \"Korkenzieher\" entfernt und es wird eine ganz normale TEP eingebaut.

    Frage: Reicht das Prozedere aus, um die OPS 5-829.c [Implantation oder Wechsel einer Tumorendoprothese] zu kodieren? Der Hinweis fordert die Resektion von primären oder sekundären malignen Knochentumoren, sowie die Länge und Dicke der Knochen- bzw. Gelenkersatzes entsprechend des entfernten Knochens!

    Vielen Dank an alle!

    Felix :d_gutefrage: