Beiträge von Dr.B.Wacket

    hallo und guten tag !

    ich würde die dd-segmentresektion auch codieren, weil diese eben dadurch sehr spezifisch beschrieben werden kann.
    der code 5-530.4 sagt ja nur,dass überhaupt eine darmresektion ohne zusätzliche laparotomie vorgenommen wurde.

    hallo wertes forum !

    ein frage zur hauptdiagnose:

    z.n.meningeomexstirpation2008.empyem subdural 1/2009 und kalottenteilresektion
    ende 2009 nun kalottenersatz duch keramik.

    HD ist was ? D32(Meningeom)?G060(Abscess)? M84.88(Veränderung der Knochenkontinuität,sonstige ,Kopf)?
    nach der regel D005d Folgezustände beispiel 4 könnte es die M84.88 sein, oder ?

    hallo !
    der ops 5-706ff heißt \"andere plastische rekonstruktion der vagina\"...und beschreibt genau die op der vesicovaginalen fistel;
    damit ist für mich der code 5-705.3(konstruktion +rekonstruktion) redundant.

    [i]Original von Dr.Wacket:
    die S30.92 beschreibt die blasenbildung an sich, aber nicht den zusammenhang zur op...
    [/quote]

    Das spielt eben gerade überhaupt keine Rolle! Es wird am spezifischsten bezüglich der Erkrankung/Störung kodiert, nicht bezüglich der Genese!


    [/quote]

    dann sehen sie die blasenbildung post-op nicht als komplikation an ?
    sondern nur als pech?

    bürzel...mamma.. aber von wem?? mamma-ente? :biggrin:
    ps : im psychrembel steht unter mamm und bürzel: genau-> nichts
    ps

    ZITAT : der Entzug ist dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol zur Neige geht, bzw. nicht mehr da ist. Was einen negativen Bluttest erklären würde... :biggrin:

    und der alkoholiker kennzeichnet sich dadurch, dass er die nächste tanke bzw kneipe aufsucht und dem labortest danach eine echte chance gibt :i_baeh: :sonne:

    ..und hier die SEG $ .

    Kodierempfehlung Nr. 114
    Schlagworte: Marcumar®, Blutung, Antikoagulation
    Stand: 23.11.2006
    Aktualisiert: 22.01.2009
    Problem/Erläuterung
    Wie wird der medizinische Sachverhalt einer nichttraumatischen Blutung unter
    Therapie mit Marcumar®, die die stationäre Aufnahme veranlasste, kodiert?
    Kodierempfehlung
    Das konkrete Blutungsereignis, also z.B. die Hirnblutung oder das Nasenbluten,
    ist als Hauptdiagnose zu kodieren, optional ergänzt durch Y57.9! Komplikationen
    durch Arzneimittel oder Drogen. D68.3 Hämorrhagische Diathese durch
    Antikoagulanzien und Antikörper ist als Nebendiagnose zu kodieren, sofern die
    Nebendiagnosendefinition erfüllt ist.
    Siehe auch Kodierempfehlungen 23 und 274.