Beiträge von thestorm14

    Liebes Forum,


    können Sie mir hier weiterhelfen: modulare Endoprothese ja oder nein?

    Femurkopfnekrose bei Z.n. SH# mit Dreifach-Verschraubung

    "Es erfolgt ein ca. 15 cm lateraler Hautschnitt oberhalb des Trochanter major bis an die Grenze des proximalen Drittels des Oberschenkels. Die entsprechenden Schrauben können getastet werden und werden mit dem Schraubenzieher extrahiert. Nun erfolgt die Präparation des Musculus gluteus medius und die Einkerbung desselben. Darstellung der ventralen Kapsel. Halten des Präparationsergebnisses mit einem schmalen Hohmann am Schenkelhals proximal sowie am kaudalen Schenkelhals. T-förmige Inzision der ventralen Kapsel und vollständige Resektion der Kapsel. In der Crista intertrochanterica erfolgen dann das Absetzen des Schenkelhalses und das Herauslösen des sklerosierten, durchblutungsgestörten Kopfes mit dem Spezialinstrumentarium. Setzen des ventralen Pfannenhohmanns schmal und breit und Darstellung der Pfanne. Die sämtlichen Kapselreste werden mit dem langen Messer entfernt. Setzen eines dorsalen Pfannenrandhohmanns sowie genaue Resektion und Präparation der Pfanneneintrittsebene. Bis auf die Größe von 48 mm wird dann die Pfanne ausgefräst und eine Probepfanne in das gefräste Areal hineingepresst. Hier zeigt sich ein fester Halt. Wechseln der Probepfanne mit dem Originalimplantat. Unter Zuhilfenahme einer Orientierungshilfe erfolgt dann in 45° Abduktion und 20° Anteversion das Einschlagen der Pfanne (pressfit). Einbringen des Inlays. Maximale Adduktion und Außenrotation des Oberschenkels durch die Assistenten gegenüber. Darstellung des proximalen Köchers. Hier wird noch eine Weichteilpräparation vorgenommen. Anschließend erfolgt die Markraumeröffnung mit dem Kastenmeißel und der Universalraspel. In aufsteigender Art und Weise erfolgt das Auffräsen mit dem dafür vorgesehenen Spezialinstrumentarium bis auf die Größe 10. Hier findet die Raspel einen festen Halt. Aufstecken eines Standardhalses und einer Halslänge der Größe M. Reposition. Es zeigt sich eine luxationssichere Situation sowohl in der Außen-, als auch in der Innenrotation bei gebeugtem Hüftgelenk sowie auch bei gestrecktem Hüftgelenk."

    Fa. Link Pfanne, Hüftstiel, Inlay, Kopf


    Vielen Dank!

    Liebes Forum,

    wie sehen Sie folgendes Vorgehen:

    Offene Wunde der Hohlhand nach Verletzung an Druckluftmaulwurfsfalle

    "...es zeigte sich eine 5cm quer verlaufende Wunde Handinnenfläche distal, die nekrotische Wundränder aufweist. Es erfolgt die sparsame Wundausschneidung unter Mitnahme des nekrotischen Materials. Die Inspektion des Wundgrundes zeigt keine Verletzung der Beugesehnen. Ausgiebige Spülung... Adaptierte Subcutannähte, Hautnähte..."

    chirurgisches Wunddebridement (5-896.) oder 5-900 Primärnaht


    Vielen Dank für die Hilfe!

    Hallo Forum,

    wir haben ähnliche Probleme mit den Kassen, hier aber eher 2008/09 Fälle, bei denen die Aufwandspauschale nun in Rechnung gestellt wurde. Die Kassen lehnen die Zahlung ab, da noch kein Gutachten vorliegt. Sollte eins vorliegen, werden wir dies natürlich ablehnen. Der Aufwand für den Unterlagenversand ist uns (damals) entstanden - Gibt es hierzu Erfahrungen?


    Vielen Dank!


    Hallo Forum!

    Aktuell sammeln sich bei uns die Fälle, in denen der MDK zwar die Prüfung fristgerecht eingeleitet hat, aber das entsprechende Gutachten nicht innerhalb der vorgeschriebenen 6 Monate nach Rechnungsstellung vorliegt.

    Theoretisch könnten man hier doch auch die Abrechnungspauschale in Rechnung stellen - der Aufwand vom Krankenhaus mit Beantwortung der Erstanfrage ist eindeutig, zudem führte die Prüfung nicht zu einer Änderung der Abrechnung...

    Gibt es hier Erfahrungswerte? Gibt es speziell zu dieser Konstellation Urteile?
    Schon im Voraus vielen Dank für Rückmeldungen!

    Liebes Forum,

    ich hoffe sie können mir weiterhelfen bei folgender Fragestellung: Die Behandlungsart kann man doch eigentlich anhand der Ziffer in der DRG herauslesen, hat sich hier etwas verändert? Dies ist mein Stand: 01-39 operativ-chirurgisch 40-59 invasiv (Non OR-Prozedur) sowie 60-99 konservativ.
    Gilt das auch heute noch in 2011 oder hat sich daran etwas geändert? Wie bekomme ich das heraus?

    Gruß