Beiträge von Sven-A

    ich bin der Meinung, das allein wenn man das \"Gutachten liest\" ein Fachmann dran war. Ich bin auch der Meinung, dass der MDK recht hat.

    Werde deshalb heute mit den NC Rücksprache halten und die OP noch mal durch sprechen. Und Wie adäquart für den Fall der knöchernen Dekompression kodiert werden muss.

    Sonnigen Gruß

    danke für die Antwort!
    Hilft mir schon mal ein stückchen... Die NCH haben folgendes Dokumentiert:

    Unter dem Operationsmikroskop Eröffnung des lateralen Recessus, Durchführung einer Teilforaminotomie und Resektion des gelben Bandes bis zum ventralen Spinalkanal hin. Darstellung der segmentalen Wurzel, diese verläuft massiv gespannt nach dorsal abgehoben über einen z. T. frei perforierten Bandscheibensequester. Vorsichtige Mobilisierung der Wurzel nach medial, zunächst weitere Eröffnung des lateralen Recessus......

    gruß

    Hallo liebes Forum,

    mal wieder benötige ich eure Hilfe!

    Folgendes Problem heute...

    Lockerer Schaft einer Hybrid-TEP. Dies wurde von den Ärzten operiert. Da aber kein Schaft (neu) kompartibel war, wurde der alte nach wechsel des Zementes wieder implantiert.

    Wie kodier ist das jetzt? Der Wechsel einer TEP ist das ja nun nicht und somit die DRG auch nicht gerechtfertigt. Wie würdet Ihr kodieren??

    Ich tendiere zu der


    5-821.0 (Revision einer Endoprothese am Hüftgelenk, Revision ohne Wechsel)

    danke für eure Hilfe...

    Gruß

    Hallo liebes Forum,

    heute ein sehr spezielles Problem. Patient erhält eine Mikrodiskektomie. Dabei wird der laterale Recessus eröffnet. Nach Meinung der Neurochirurgen in unserem Hause kein Standartverfahren und daher mit der 5-839.60 (knöcherne Dekomp. Spinalkanal) zu kodieren.

    Der MDK sagt, es handelt sich dabei eher um die dekompression einer Nervenwurzel... und somit mit der 5-831.2 (Mirkrodiskektomie mit Radikulodekompression)


    Was meint das Forum???

    Danke für dich Antwort.

    lg aus dem noch sonnigen Hannover

    Hallo liebes Forum!

    würdet Ihr auch eine Tumorprothese kodieren bei einer Acetabulummetastase die erst als Arthrose gesehen wurde und es in zwei OP´s zu einer TEP versorgung kam?

    1.OP abbruch nach Fräsen
    2.OP Implantation einer TEP

    Danke für die Antwort.

    Gruß

    Signatur:

    Sven aus Hannover

    Hallo liebes Forum!

    würdet Ihr auch eine Tumorprothese kodieren bei einer Acetabulummetastase die erst als Arthrose gesehen wurde und in zwei OP´s zu einer TEP versorgung kam?

    :d_zwinker:

    Danke für die Antwort.

    Gruß

    ich sehe das auch so, dass die E11.70 dann sicher eine ND ist. Nur der behandelnde Arzt kann doch entscheiden ob das ein diab. Gangrän ist. Ein Deku kann doch wirklich auch so entstehen.

    Ich würde auch den Dekubitus als HD nehmen und mich mit dem behandelnden Arzt absprechen.

    Gruß

    Kann mir keiner Helfen???

    könnte man das Ghondro - Gide als

    azelluläres Implantat (z.b. 5-812.g- = arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken: Subchondrale Knocheneröffnung mit Einbrigen eines azellulären Imlantates / ...)

    Gruß