Beiträge von Bedi

    Hallo Herr Selter,

    ich bin sehr beeindruckt von der Entwicklung der DRG´s.

    Was Zypern betrifft, würde mich noch interessieren welcher Teil (türkisch oder griechisch) die MDA´s ausbildet.

    Gruß

    Hallo nochmal,

    ich hätte meine Frage etwas genauer formulieren sollen. :rotwerd: Es ging mir speziell um das deutsche Modell. Mir war nicht bekannt, dass auch Zypern daran interessiert ist.

    Vielen Dank für die Antwort und den sehr informativen Link.

    VG

    Hallo zusammen,

    mich interessiert folgendes:

    Wo überall auf der Welt (ausser USA, Australien, Deutschland, Schweiz und bald China) wird noch mit DRG´s abgerechnet?

    Ich hatte gelesen, dass das InEK eine große Anzahl an Anfragen hat, jedoch konnte ich nicht eruieren um welche Länder es sich dabei handelt.

    Weiß hier vielleicht jemand mehr?

    Viele Grüße
    Bedi

    Guten morgen zusammen,

    ich stehe hier vor einem Problem und hoffe, dass mir geholfen werden kann.

    Bei einem Pat. kam es zu einer intraoperativen Duraläsion. Es sollte eine Resektion des Ligamentum flavum erfolgen, diese war aber mit der Dura verwachsen und musste abpräpariert werden. Dabei ließ sich die Duraläsion nicht vermeiden.

    Ich kann mich nicht entscheiden ob ich hierfür als ND die G96.0 Austritt von Liquor cerebrospinalis oder lieber einen T-Kode (T81.2 Versehentliche Stich- oder Risswunde während eines Eingriffes, anderenorts nicht klassifiziert) verwenden soll. Würde aber eher zum T-Kode tendieren.

    Ich bin gespannt auf die Antworten und bedanke mich dafür.

    LG

    Hallo zusammen,

    wie der Überschrift zu entnehmen ist, gibt die Eisenmangelanämie Anlass zu vielen Diskussionen:

    Es handelt sich um einen Pat. bei dem der Hb- und FE-Wert unterhalb des Normbereiches sind. Da eine Behandlung mit Ferrosanol stattgefunden hat, wurde unsererseits die Eisenmangelanämie kodiert.

    Die Werte für Ferritin und MCV sind allerdings im Normbereich. Darauf beruft sich der MDK und lehnt den Kode ab.

    Wie müssen denn nun die Werte aussehen damit ich den Kode verschlüsseln kann. Bisher habe ich immer nur nach dem Wert für Ferrum und den entsprechenden Aufwand gesucht.

    Habe ich etwa den Ferritin-Wert zu unrecht vernachlässigt?? :rotwerd:

    Über Antworten, Tips und Hinweise bin ich sehr dankbar. Alleine schon damit diesen Diskussionen ein Ende gesetzt wird. :biggrin:

    LG

    Hallo zusammen,

    ich benötige dringend Information über die Gehaltshöhe von MDA´s.

    Das Thema Vergütungsgruppe für Med. Dokumentationsass. ist ja schon mehrfach angesprochen worden. Über die Suchfunktion erhalte ich leider nur relativ alte Beiträge.

    Daher hoffe ich auf diesem Weg an aktuellere Infos zu kommen. Die Recherche im Internet hat auch nicht wirklich was hergegeben.

    Was verdienen denn die MDA´s so??? (Gerne auch PN).

    Vielen Dank vorab und einen schönen Tag noch.

    Bedi

    Hallo Forum,

    es geht um einen Pat. der bei uns operiert wurde. Normalerweise würde es bei dieser Art von Eingriffen ausreichen, wenn der Pat. am Aufnahmetag operiert und am Folgetag entlassen wird. (Der Pat. hat keine weiteren Nebenerkrankungen).

    Abgerechnet wurden aber 2 vollstationäre Belegungstage. Grund hierfür ist, daß der Pat. aus einer anderen Stadt kommt (Entfernung einfache Strecke 125 km). Im ersten Gutachten schrieb der MDK, daß ggf. die Entfernung zwischen Wohnort und Standort des Krankenhauses zu berücksichtigen sei.

    Da es keine medizinische Begründung gab, wurde unsererseits auf die Entfernung verwiesen. Im zweiten Gutachten bezieht der MDK sich nur auf die medizinischen Gesichtspunkte und bleibt bei der Kürzung des präoperativen Tages.

    Gibt es hier einige Erfahrungswerte? Ab wann bzw. wieviel km kann die Entfernung als Begründung greifen?

    Es ist doch schwierig jemanden der über 100 km entfernt wohnt, so in den OP-Plan einzubinden, daß es nicht zu Verschiebungen bzw. Absetzen anderer Pat. kommt.

    Ich bin sehr gepannt auf Ihre Antworten.

    Viele Grüße aus BS

    Hallo liebes Forum,

    ich habe 2004 ausgelernt und bin seit dem als Medizinische Dokumentationsassistentin in einem Krankenhaus tätig.

    Seit einiger Zeit suche ich nach Möglichkeiten der Weiterbildung in meinem Bereich. Dabei bin ich auf die Seite des GMDS gestoßen (dank der vielen Hinweise die ich im Forum gefunden habe).

    Das Zertifikat Medizinische Dokumentation hat mich neugierig gemacht. Nun würde mich interessieren, ob es hier jemanden gibt der dieses Zertifikat schon bekommen hat bzw. ob ich noch weitere Infos bekommen kann, die man auf der Seite nicht nachlesen kann. :biggrin:

    UND

    Hat sich das Zertifikat dann letztlich wirklich im Beruf \"bezahlt\" gemacht??? Also gab es irgendwelche Vorteile oder hätte man sich das ganze auch sparen können.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn ich diesbezüglich einige Antworten bekommen könnte. :sonne:

    Danke und viele Grüße
    Bedi