Beiträge von MW

    Hallo nochmal.

    Nachdem ich mit meiner ersten Vermutung falsch gelegen habe:
    Können Sie
    "welches ein weiterrechnen der KoSt/KoArt Matrix ermöglichen soll" weiter präzisieren? Vielleicht weiss dann jemand Rat.

    Grüsse

    MW:smile:

    Hallo Herr Lückert,

    die von Vorkosten wurden mittels innerbetrieblicher Leistungsverrechnung (Stufenleiterverfahren) umgelegt, und sind somit berücksichtigt.

    Bezüglich der Gewinne bin ich Ihrer Meinung, wobei eine solche Quersubventioniertung sicherlich nicht dem Urgedanken des Systems entspricht.

    Grüsse

    MW

    Nachtrag:

    Hab mit mal das Excel-Tool InEK-Projektdatensatz runtergeladen. Damit konnte ich die Kostenstrukturen vergleichen.

    Für weitere Anregungen bin ich dankbar.

    Insbesonere folgende Frage stellt sich neu:
    Ist es warscheinlich, dass die um ca. 45% niedrigeren Kosten alleine darauf zurückzuführen sind, dass ich mit der Stichprobe von zwei Patienten (ca. 1% der Fälle) zwei Ausreisser erwischt habe?

    Grüsse

    MW

    Hallo,

    bei der probeweisen Kalkulation der DRG F62a/b ?Herzinsuffizienz und Schock? habe ich Kosten von ca. 1800 Euro ermittelt. Die Kalkulation erfolgte anhand der Leistungsdaten zweier exemplarisch ausgewählter Patienten.

    Bei einem mittleren Relativgewicht von 1,08 und einer angenommenen Baserate von 2967 Euro ergibt sich ein Fallerlös von rund 3204 Euro.

    Nach dieser Kalkulation würde das Krankenhaus pro behandelter DRG einen Gewinn von rund 1400 Euro machen.

    Informationen: Die ermittelten Kosten entstehen zu 83% auf der allgemeinen Inneren, die restlichen 17% in den Funktionsabteilungen. Weitere Daten der Kostenstelle allgemeine Innere: In der Kostenart ärztlicher Dienst liegen die Kosten pro Pflegetag diese DRG bei 20 Euro. Ferner wurde pro Pflegetag 68 PPR-Minuten ermittelt. Eine PPR-Minute auf der allgemeinen Inneren kostet 0,63 Euro. Die Verweildauer des Patienten beträgt 10 Tage?

    Wo liegt der Fehler? Gibt es Vergleichszahlen?


    Viele Grüsse

    MW
    I)

    @Bartowski:

    Sind sie da sicher? Der CMI ist doch der gewichtete Durchschnitt aller behandelten Relativgewichte eines Hauses, also zB 2,5. Wenn ich ein (breinigtes) Budget von 100 Mio. habe, und das durch den CMI=2,5 teile, bekomme ich eine Baserate von 40 Mio. raus ... das kann nicht sein.

    Der CM ist die Summe aller behandelten Relativgewichte eines Hauses.

    Sehe ich da was falsch?

    Grüsse

    MW

    Hallo,

    mit welchem Basisfallpreis muss ich den nun die Relativgewichte in Deutschland multiplizieren? Gibt es (z. B. regional) unterschiedliche Baserates?

    Neben den Antworten sind Quellen im WWW genauso hilfreich!

    Vielen Dank im Voraus für die Antworten.

    Grüsse

    MW

    Hi,

    ich suche WWW-Quellen (Berichte, Artikel, etc.) bezüglich der Ergebnisse der Erstkalkulation, insbesondere zu den Punkten:

    - Validität der abgelieferterten Datensätze
    - Probleme bei der Erstkalkulation
    - usw.

    Bitte um Mithilfe.

    Grüsse

    Marco:kong: :)