Beiträge von maxruebe

    Guten Abend liebes Forum,
    man stellte mir diese Frage:
    Eine Pat kommt mit einer Überweisung in unser Haus um eine Mammographie durchführen zu lassen. Unser Radiologe hat keine kassenärztliche Zulassung.
    Der Radiologe bat den Überweiser doch eine Einweisung auszustellen, damit unser Haus, die Leistungen evtl. vorstationär abrechnen zu können. Der lehnte ab, mit der Begründung :regresspflichtig zu sein, weil es vielleicht nicht rechtens ist.Natürlich hat der Radiologe die Unterscuhung duchgeführt. Der Pat. muss ja nicht darunter leiden.Vielleicht noch zur Info:In unserem Haus haben wir ein Brustzentrum, weswegen die Pat gerne die Mammografie oder Sonografie im gleichen Haus durchführen lassen. Seltsame Frage?
    Über eine Antwort würde ich mich freuen.Vielen Dank

    Liebes Forum,
    ich habe bei einem erworbenen Zenkerdivertikel im unteren Drittel des Oesophagus, die Myotomie mit dem 5-422.5 verschlüsselt. Komme dann in die G67D.War auch fest davon überzeugt es richtig gemacht zu haben.

    Mein Controller fragt mich wo ist der Unterschied zum Zenkerdivertikel im Pharynx. Dort verschlüsseln unsere HNOler die K22.5 mit 5-299.2 und kommen in die G19B. Ist der Vorgang komplizierter? Habe ich die OPS richtig verschlüsselt?
    Wer kann mir helfen?
    Statt Karneval zu feiern schlage ich mich mit solchen Themen herum-
    na dann prost! :

    Guten Abend

    ist es so das es kein Mehrerlös gibt, wenn z.B: Der Gynäkologe einer Patientin einen bösartigen Tumor an der Brust entfernt, und in der gleichen Op sitzung der Chirurg den nötigen Port implantiert?
    Unsere chirurgen sind natürlich nicht sehr erbaut.
    Da sie ihre Kosten nicht gedeckt sehen.
    Oder werden die Kosten in ihren Häusern besser gesplittet?
    Können sie mir weiterhelfen?

    Liebe Forumteilnehmer,
    bin noch nicht lange an Bord in sachen Kodierung, habe aber schon ein bis mehere Probleme.
    Problem: HD57.32 OPS:5-484.45
    Meine Chirurgen kodieren bei Sigmadivertikulose den Operationsschlüssel
    \"hohe anteriore Rektumresektion per MIC\" wird auch so im Operationsbericht
    genau so beschrieben. Die Anastomose erfolgt mittels eines Klammernahtgerätsvom Anus, damit kommt man ja sowieso nur bis zur peritonealen Umschlagfalte.
    Der MDK sieht das anders und möchte das es mit einer Sigmaresektion
    5-455.45 verschlüsselt haben.
    Was ist richtig, wie wird es in anderen Häusern praktiziert?
    mfg maxruebe