Beiträge von jnoetzel

    Hallo, Herr Floeser,

    bei all den vielen Vorschlägen noch einer - bin selber gerade dabei:
    Berufsbegleitendes MBA-Studium in Berlin an der Fachhochschule für Wirtschaft (6 Präsenzphasen im Jahr, Dauer 2 Jahre, guter Überblick und Einstieg ins Thema KH-Management mit akred. Abschluss).
    Wenn Sie weitere Informationen brauchen, mailen Sie mich einfach an.
    Ansonsten http://www.mba-berlin.de

    Beste Grüße aus Stuttgart
    J. Noetzel

    Hallo Herr Meyer zu Wendischhoff,

    da haben Sie völlig recht.
    Ich freue mich bislang über das, was für KFPV 2003 funktioniert.
    Die 2004er Regeln sind damit natürlich nicht erschlagen - da muss dann wohl noch das eine oder andere Patch kommen (Patch 16, Dezember).

    Viele Grüße
    Jörg Noetzel

    Hallo Herr Meyer zu Wendischhoff,

    Sie meinen vermutlich die Rückverlegungen.
    Bei uns (Patch 14, 4.63B) ist es so, dass Sie die Abwesenheitstage eintragen und die Entlassung stornieren. Dadurch müssen Sie keine Leistungsangaben löschen, sondern der Fall läuft quasi weiter (gleiche Fallnr.).
    Bei den Wiederkehrern müssen Sie auch keine Leistungen löschen, sondern haben 2 Fälle, wobei beim 2. Fall nur die VWD-Tage für die Rechnungsstellung zählen.
    Aber das ist möglicherweise Patchabhängig (?)

    Beste Grüße
    J. Noetzel

    Liebes Forum,

    wer hat Erfahrung mit bzw. ist gerade bei der Erstellung von Behandlungspfaden zum Thema colorektales Ca ?
    Des weiteren basteln wir gerade an der Pfaderstellung für integrierte Behandlungskonzepte.

    Bin am gegenseitigen Austausch interessiert (am besten über direkte mail).

    Gruß
    J. Noetzel

    Hallo Peter,

    es sind 2 verknüpfte Fälle mit jeweils eigener Fallnummer.
    Bei der Rechnungsstellung des ersten Falles erscheint die normale DRG ggf. mit Abschlag. Bei der 2. Rechnungsstellung erscheint eine Kennziffer für Wiederkehrer sowie der Rechnungsbetrag 0 € bzw. wenn durch den 2. Aufenthalt die vorher gezahlten Abschläge wegen Unterschreitung der UGVWD "zurückgeholt" werden können, wird der zurückzuzahlende Abschlagsbetrag in Rechnung gestellt.

    (s. Screenshots im Anhang)

    Für die Fallauswahl ist es wichtig, dass nicht alle Fälle, die irgendwie denkbar sind angeboten werden, sondern wirklich nur Fälle, die innerhalb einer real existierenden OGVWD liegen (z.B. < 66 Tage).
    Das ist wohl bislang nicht so.
    Für die Konstellation mehrerer in Frage kommender Vorfälle, kommt man nicht darum herum, manuell den Fall, der die Komplikation verursachte, auszuwählen.

    Viele Grüße
    Jörg Noetzel

    Hallo Forum,
    ..nun hat SAP mitgelesen und mitgeteilt (vielen Dank dafür), dass immer der vom Entlassdatum am nächsten liegende Fall als Vorfall als primärer Vorschlag gewählt wird.
    Über die Fallzuordnung kann man sich dann ggf. auch für einen anderen Fall entscheiden.

    Gruß
    Jörg Noetzel

    Hallo Peter, hallo Forum,

    wie mir eben unser SAP-Berater mitteilte, ist aber nicht so ganz klar, welchen Fall sich IS-H als Vorfall schnappt.
    Als potenzielle Fälle gelten, wie Herr Wilke schon sagte, alle Vorfälle in der OGVWD sowie zusätzlich - sofern Vorfälle nicht abgeschlossen sind, also keine DRG und somit auch noch keine OGVWD bekannt ist - die nicht abgeschlossenen Vorfälle.
    Dabei ist wohl (ungeschickterweise) kein Zeitlimit gesetzt, wie beispielsweise die höchste denkbare OGVWD als Maximum.
    Auch ist unserem SAP-Berater nich klar, wie vorzugehen ist, wenn mehrere Vorfälle in Frage kommen, denen der potenzielle Wiederkehrer zugeordnet werden kann.
    Wir haben z.B. in unserer Onkologie sehr viele Wiederkehrer im Kurzzeittherapiebereich. Da können durchaus mehrere Fälle als Vorfall für eine spätere Komplikation in Frage kommen.

    Bin mal auf Lösungen zu dem Problem gespannt.
    Vielleicht weiß ja auch jemand aus dem Forum mehr dazu.

    Viele Grüße
    Jörg Noetzel

    Hallo,

    ...und unsere Onkologie freut sich auch sehr.

    Nach Überschlagberechnung - unter Vergleich der erzielten CMIs in den in beiden Katalogen vorhandenen DRGs, wobei ein großer Teil der restlichen Fälle ja nun ganz woanders landet, was die Sache allerdings mehr als ungenau macht - überdurchschnittliche CMI-Steigerung in der Onko(75%)Intensiv und Neuklearmedizin. Verlierer erwartungsgemäß Gyn, Geb gefolgt von Chirurgie. Herzchirurgie, Nephro und Kardio liegen im normalen Trend der CMI-Steigerung, die wohl durch den nachfolgenden BR-Abfall egalisiert werden wird (Haus-CMI-Anstieg 38%).

    Gruß
    J. Noetzel

    Hallo Froum,

    eine Verständnis-Frage zu den Kriterien-Teil C: "Operation, die unstrittig nicht ambulant erbracht werden kann" - dennoch steht "ja" daneben - heißt zusätzliches Kriterium erforderlich.
    Wenn schon unstrittig nicht ambulant, wozu dann noch weiteres Kriterium ??(

    Gruß aus Stuttgart
    J. Noetzel